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MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

TAGESTHEMA +++++

China und die Vereinigten Staaten haben bei den jüngsten Handelsgesprächen offenbar neue Fortschritte erzielt, allerdings gibt es keinen Zeitplan bis wann die Einigung stehen soll. Beide Seiten erklärten, die Gespräche sollten per Videokonferenz fortgeführt werden.

US-Präsident Donald Trump sagte am Freitag, er wolle nicht vorhersagen, ob die beiden Länder einen Deal abschließen werden. Das Treffen bezeichnete Trump aber als einen Erfolg. "Wir kommen sehr gut voran. Wir haben wirklich die wahrscheinlich zwei härtesten Punkte für unser Land sehr erfolgreich verhandelt", so Trump ohne Details zu nennen. In einer Erklärung des Weißen Hauses hieß es, die Gespräche seien "produktiv" gewesen. Es gebe aber noch "viel Arbeit" für die Unterhändler zur Lösung der restlichen Streitpunkte.

Auch nachdem Trump Washington verlassen habe, seien die Gespräche zwischen US-Finanzminister Steven Mnuchin, dem US-Handelsbeauftragten Robert Lighthizer und dem chinesischen Vizepremier Liu He fortgesetzt worden. Der Wirtschaftsberater des Weißen Hauses, Lawrence Kudlow, sagte im Gespräch mit Bloomberg TV, die Gespräche würden nächste Woche per Videokonferenz weitergehen. Das chinesische Verhandlungsteam sollte am Freitag nach Peking zurückkehren. Bei den Gesprächen ging es nach Angaben des Weißen Hauses um den Transfer von Technologie, den Schutz geistigen Eigentums der Vereinigten Staaten, Dienstleistungen, Landwirtschaft, die Handelsbilanz sowie die Bestimmungen zur Umsetzung eines Paktes.

+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

 - US 16:00 Auftragseingang Industrie Februar (ursprünglich 3.4.2019) PROGNOSE: -0,5% gg Vm zuvor: +0,1% gg Vm

+++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

INDEX Stand +/- % S&P-500-Future 2.890,70 -0,18% Nikkei-225 21.753,36 -0,25% Hang-Seng-Index 29.922,45 -0,05% Kospi 2.206,29 -0,15% Shanghai-Composite 3.219,59 -0,83% S&P/ASX 200 6.217,10 +0,58%

+++++ FINANZMÄRKTE +++++

OSTASIEN (VERLAUF)

Die Aktienmärkte in Ostasien und Australien zeigen sich zu Wochenbeginn uneinheitlich. Die zuletzt gemeldeten Fortschritte bei den laufenden Handelsgesprächen zwischen den USA und China sorgten zunächst für positive Stimmung. Allerdings gibt es weiterhin keinen Zeitplan, bis wann ein Abkommen vorliegen soll. In dieser Woche sollen die Gespräche per Videokonferenz weitergeführt werden. In einer Erklärung des Weißen Hauses hieß es, die Gespräche seien "produktiv" gewesen. Es gebe aber noch "viel Arbeit" zur Lösung der restlichen Streitpunkte. In der gesamten Region geht es mit den Ölwerten nach oben, weil die Ölpreise ihr Fünfmonatshoch vom Freitag sogar noch etwas ausbauen. In Australien steigen Santos um 2,7 Prozent, für Oil Search und Woodside geht es jeweils um rund 1,7 aufwärts. In Hongkong geht es für CNOOC um 1,8 Prozent aufwärts und in Japan gewinnen Inpex 1,4 Prozent.

Unter den weiteren Einzelwerten notieren Jiangxi Gangfeng an der Börse in Shenzhen 1,9 Prozent fester. Volkswagen hat mit dem Rohstoffkonzern einen langfristigen Vertrag zur Lieferung von Lithium für Batteriezellen geschlossen. Zudem wollen beide Konzerne beim Batterierecycling und Feststoffbatterien zusammenarbeiten.

US-NACHBÖRSE

Die Boeing-Aktie gab auf Nasdaq.com um 2,2 Prozent nach, nachdem der Flugzeughersteller mitgeteilt hatte, dass er die Produktion des 737 MAX vorübergehend verringern werde. Das belastete auch Boeing-Zulieferer. Spirit Aerosystems gaben 2,4 Prozent nach. Für Triumph ging es um 4,1 Prozent abwärts. Der Kurs der Snap-Aktie legte um 2,1 Prozentzu, gestützt von einer Hochstufung auf "Outperform" nach zuvor "Sektor Perform" von RBC Capital Markets. Duluth Holdings stabilisierten sich im nachbörslichen Geschäft nach dem Einbruch um 25,5 Prozent.

WALL STREET

INDEX zuletzt +/- % absolut +/- % YTD DJIA 26.424,99 0,15 40,36 13,28 S&P-500 2.892,74 0,46 13,35 15,39 Nasdaq-Comp. 7.938,69 0,59 46,91 19,64 Nasdaq-100 7.578,84 0,51 38,27 19,73 Vortag Umsatz NYSE (Aktien) 770 Mio 709 Mio Gewinner 2.099 1.912 Verlierer 826 1.017 Unverändert 116 107

Etwas fester - Die US-Arbeitsmarktdaten für März stützten die Aktienkurse. Die günstige Mischung aus starkem Beschäftigungsaufbau bei moderaten Lohnsteigerungen habe Zinserhöhungsängste gelindert, sagten Beobachter. Positiv wurden auch die weiteren Entwicklungen der Handelsgespräche zwischen den USA und China aufgenommen. US-Präsident Trump sagte, man stehe kurz vor einer Einigung. Allerdings nannte er keinen Termin für ein Treffen mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping, auf dem die Einigung besiegelt werden könnte. Das wurde von Marktteilnehmern bemängelt. Gesucht waren Energiewerte, die im Windschatten des steigenden Ölpreises im Schnitt 1,7 Prozent gewannen. Versorger und Immobilienwerte, die als Nutznießer niedriger Zinsen gelten, gewannen 1,0 und 0,8 Prozent. Banken, denen das Niedrigzinsumfeld das Geschäft erschwert, verloren 0,3 Prozent. Unter den Einzelwerten gaben Boeing 1 Prozent nach, nachdem der Konzern einen weiteren Softwarefehler beim 737 MAX eingeräumt hatte, der aber nicht ursächlich für die Abstürze zweier Flugzeuge dieses Typs gewesen sei. Dow fielen um 4,1 Prozent, nachdem JP Morgan die Beobachtung der Aktie mit Underweight aufgenommen hatte. Die Abstufung auf Market Perform durch Wells Fargo drückte Intel um 0,6 Prozent. Duluth Holding (-25,5 Prozent) enttäuschte mit Geschäftszahlen und Ausblick.

US-ANLEIHEN

Laufzeit Rendite Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 2 Jahre 2,35 1,6 2,33 114,5 5 Jahre 2,31 -0,6 2,32 38,6 7 Jahre 2,39 -1,2 2,40 14,4 10 Jahre 2,49 -1,9 2,51 4,9 30 Jahre 2,91 -1,5 2,92 -15,9

Die Notierungen der US-Anleihen legten nach den Arbeitsmarktdaten leicht zu, weil die moderaten Lohnsteigerungen die Befürchtung steigender Zinsen zerstreuten.

DEVISEN

DEVISEN zuletzt +/- % 00:00 Fr, 9:28 % YTD EUR/USD 1,1226 +0,1% 1,1217 1,1228 -2,1% EUR/JPY 125,04 -0,2% 125,29 125,34 -0,6% EUR/GBP 0,8594 -0,1% 0,8604 0,8575 -4,5% GBP/USD 1,3062 +0,2% 1,3036 1,3099 +2,5% USD/JPY 111,38 -0,3% 111,70 111,65 +1,6% USD/KRW 1137,69 0% 1137,69 1138,16 +2,1% USD/CNY 6,7195 +0,0% 6,7190 6,7174 -2,3% USD/CNH 6,7259 +0,2% 6,7097 6,7074 -2,1% USD/HKD 7,8495 +0,0% 7,8494 7,8490 +0,2% AUD/USD 0,7091 -0,2% 0,7107 0,7126 +0,7% NZD/USD 0,6729 -0,0% 0,6732 0,6763 +0,2% Bitcoin BTC/USD 5.274,76 +2,2% 5.160,32 4.944,76 +41,8%

Der etwas besser als erwartet ausgefallene US-Arbeitsmarktbericht bewegt den Devisenmarkt kaum. Die Volatilität stieg im Währungspaar Euro/Dollar nach den Daten zwar etwas, doch mit rund 1,1220 Dollar im späten Handel lag die Gemeinschaftswährung wenig verändert zum Stand vor der Veröffentlichung.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

ROHOEL zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 63,33 63,08 +0,4% 0,25 +36,2% Brent/ICE 70,61 70,34 +0,4% 0,27 +28,6%

Die Ölpreise drehten mit den Arbeitsmarktdaten ins Plus und erreichten den höchsten Stand seit fünf Monaten. Hier stützte die Hoffnung auf eine anziehende Nachfrage. Dass in den USA nach einem mehrwöchigen Rückgang in der laufenden Woche wieder verstärkt Öl gefördert wurde, störte die Akteure nicht. Nach Daten des Unternehmens Baker Hughes waren 831 Förderanlagen in Betrieb, das waren 15 mehr als in der Woche davor. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI legte um 1,6 Prozent auf 63,08 Dollar zu. Brent verbesserte sich um 1,4 Prozent auf 70,34 Dollar.

Am Montag legen die Preise weiter zu. Stützend wirken neue US-Sanktionen gegen den venezolanischen Ölkonzern PDVSA und die Zuspitzung der politischen Situation in Libyen, heißt es.

METALLE

METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 1.296,63 1.291,71 +0,4% +4,92 +1,1% Silber (Spot) 15,14 15,11 +0,2% +0,03 -2,3% Platin (Spot) 906,00 899,50 +0,7% +6,50 +13,8% Kupfer-Future 2,91 2,89 +0,5% +0,02 +9,7%

Der Goldpreis tendierte wenig verändert bei 1.292 Dollar je Feinunze. Das "Goldlöckchen-Szenario" des Arbeitsmarktberichts - hoher Beschäftigungsaufbau bei moderaten Lohnsteigerungen - habe Gold unattraktiv gemacht, weil es weder als "sicherer Hafen" in Krisenzeiten noch als Inflationsschutz gebraucht werde, hieß es.

+++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR

POLITIK USA I

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

April 08, 2019 01:49 ET (05:49 GMT)

US-Heimatschutzministerin Kirstjen Nielsen - das Gesicht der umstrittenen Einwanderungspolitik von Präsident Donald Trump - verlässt die Regierung. Sie wird abgelöst vom derzeitigen Chef der US-Zoll- und Grenzschutzbehörde, Kevin McAleenan. Trump, der bereits eine Reihe von Ministern ausgetauscht hat, soll sich wiederholt unzufrieden über Nielsen gezeigt und ihr fehlende Härte vorgeworfen haben.

POLITIK USA II

Das Weiße Haus hat die Forderung der Demokraten nach einem Einblick in die Steuererklärungen von US-Präsident Donald Trump nachdrücklich zurückgewiesen. Auf die Frage, ob die Demokraten Trumps Steuererklärungen einsehen könnten, antwortete sein amtierender Stabschef Mick Mulvaney im Sender Fox, "niemals".

POLITIK PAKISTAN / INDIEN

Im Konflikt mit dem Erzrivalen Indien hat Pakistan vor neuen Angriffen aus dem Nachbarland gewarnt. Es lägen "verlässliche Geheimdienstinformationen" vor, wonach Indien neue Pläne für eine "weitere Aggression" schmiede, sagte der pakistanische Außenminister Shah Mehmood Qureshi am Sonntag. Er habe die in Islamabad stationierten Botschafter der fünf UN-Vetomächte bereits über die drohenden Angriffe informiert, die nach seinen Angaben zwischen dem 16. und 20. April erfolgen könnten.

EU/CHINA

Der EU-China-Gipfel kommende Woche droht ohne Abschlusserklärung zu enden. EU-Vertreter und Diplomaten berichteten, die Verhandlungen steckten in einer Sackgasse. Die EU wirft China demnach vor, keine ausreichenden Zusagen bei Fragen des Marktzugangs und fairen Wettbewerbsbedingungen für europäische Unternehmen zu machen. Zudem verweigere Peking eine Verpflichtung auf eine "ernsthafte Reform" der Welthandelsorganisation WTO, die Subventionen bei Industriegütern umfasse.

LIBYEN

Als Reaktion auf den Vormarsch der Kämpfer des abtrünnigen Generals Chalifa Haftar haben die Truppen der nationalen Einheitsregierung in Libyen eine Gegenoffensive gestartet.

DEVISENRESERVEN CHINA

Chinas Devisenreserven sind im März den fünften Monat in Folge gestiegen. Wie aus den Daten der Zentralbank hervorgeht, lagen sie im März mit 3,099 Billionen US-Dollar auf einem Siebenmonatshoch. Die Erhöhung der Reserven im März um 8,58 Milliarden Dollar im Vergleich zum April fiel höher aus als Ökonomen erwartet hatten. Die vom Wall Street Journal befragten Volkswirte gingen davon aus, dass die Reserven zum Vormonat stagnieren.

ÖLMARKT

Die USA haben weitere Sanktionen gegen den staatlichen venezolanischen Ölkonzern PDVSA verhängt. Wie US-Vizepräsident Mike Pence sagte, wurden 34 Schiffe von PDVSA sanktioniert. Zwei weitere Unternehmen und ein weiterer Öltanker seien auf eine schwarze Liste gesetzt worden, weil sie Rohstoffe von Venezuela nach Kuba transportieren würden. Die beiden weiteren mit Sanktionen belegten Unternehmen haben nach Angaben des US-Finanzministeriums ihre Sitze im westafrikanischen Liberia und in Griechenland.

USA/CHINA

China und die USA haben bei den jüngsten Handelsgesprächen offenbar neue Fortschritte erzielt, allerdings gibt es keinen Zeitplan bis wann Einigung stehen soll. Beide Seiten erklärten, die Gespräche sollen per Videokonferenz fortgeführt werden.

FACEBOOK

erwägt nach Aussage informierter Personen die Entwicklung eines Unterwasser-Kabelrings, der den afrikanischen Kontinent umfassen soll. Damit wolle Facebook die Bandbreitenkosten senken. Zudem soll es dem Sozialen Netzwerk erleichtern, seine Nutzerzahl zu erhöhen.

KOREAN AIR

Der umstrittene Chef der südkoreanischen Fluggesellschaft, Cho Yang Ho, starb am Sonntag im Alter von 70 Jahren in einem Krankenhaus in Los Angeles. Eine Todesursache wurde nicht genannt. Cho musste sich zuletzt wegen Betrugs- und Korruptionsvorwürfen vor Gericht verantworten. Er soll 20 Milliarden Won (16 Millionen Euro) unterschlagen und Aufträge an von Verwandten kontrollierte Unternehmen vergeben haben. Erst Ende März war er zudem aus dem Vorstand von Korean Air ausgeschlossen worden, behielt seine Führungsrolle aber inne.

NISSAN/RENAULT

Die Nissan-Aktionäre haben den inhaftierten Ex-Konzernchef Carlos Ghosn aus dem Verwaltungsrat geworfen. Die Aktionäre stimmten bei einer außerordentlichen Sitzung dafür, den Automanager aus dem Führungsgremium zu entlassen. Seinen Platz im Nissan-Verwaltungsrat wird Renault-Chef Jean-Dominique Senard einnehmen.

IPO / PINTEREST

Die Online-Plattform Pinterest wird offenbar bei ihrem geplanten Börsengang eine Preisspanne festlegen, die unterhalb der Bewertung aus der jüngsten Finanzierungsrunde von Privatinvestoren liegt. Der Konzern startet am Montag seine Roadshow zum Börsendebüt. Pinterest verkaufte zuletzt im Jahr 2017 Aktien an Pre-IPO-Investoren zum Preis von je 21,54 US-Dollar je Anteilsschein und kam laut SEC-Zulassungsantrag auf eine Bewertung von rund 12 Milliarden Dollar. Mit der Situation vertraute Personen sagten, es sei zwar unklar wie die Preisspanne ausfalle, aber es werde damit gerechnet, dass sie unter dem Niveau liegen dürfte

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

April 08, 2019 01:49 ET (05:49 GMT)

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© 2019 Dow Jones News
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