Berlin (ots) - "Die Nachfrage im Wohnungsbau zeigt sich weiter sehr dynamisch." So kommentierte Felix Pakleppa die heute vom Statistischen Bundesamt gemeldeten Daten zu den Baugenehmigungen. Danach wurden im Januar insgesamt 27.100 Wohnungen genehmigt, das waren 2.260 mehr als vor Jahresfrist. Dabei legten gleichermaßen die Neubaumaßnahmen (+9%) als auch die Umbaumaßnahmen (+10%) deutlich zu.
Den größten Anteil an den Baugenehmigungen stellen die Wohnungen in Mehrfamilienhäusern mit über 13.600 Wohneinheiten. Hiervon entfallen knapp 5.777 Einheiten auf Eigentumswohnungen (+10,5%). "Zwar wurden damit wieder mehr Mietwohnungen (7.857 WE) genehmigt, allerdings fiel die Steigerung mit 3,5% hier deutlich verhaltener aus. Um hier mehr Drive in den preiswerten Mietwohnungsbau zu bekommen, braucht es vor allen Dingen eine deutliche Forcierung preiswerter Baulandflächen durch die Kommunen. Wir drängen als Bauwirtschaft zudem darauf, Planungs- und Genehmigungsprozesse zu beschleunigen und zu vereinfachen. Darüber hinaus sollten bundesweit einheitliche Typengenehmigungen in die Landesbauordnungen aufgenommen werden. Damit können Kosten deutlich reduziert werden." So Pakleppa abschließend.
OTS: ZDB Zentralverband Dt. Baugewerbe newsroom: http://www.presseportal.de/nr/33001 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_33001.rss2
Pressekontakt: Dr. Ilona K. Klein Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Zentralverband Deutsches Baugewerbe Kronenstr. 55-58 10117 Berlin Telefon 030-20314-409, Fax 030-20314-420 eMail klein@zdb.de
Den größten Anteil an den Baugenehmigungen stellen die Wohnungen in Mehrfamilienhäusern mit über 13.600 Wohneinheiten. Hiervon entfallen knapp 5.777 Einheiten auf Eigentumswohnungen (+10,5%). "Zwar wurden damit wieder mehr Mietwohnungen (7.857 WE) genehmigt, allerdings fiel die Steigerung mit 3,5% hier deutlich verhaltener aus. Um hier mehr Drive in den preiswerten Mietwohnungsbau zu bekommen, braucht es vor allen Dingen eine deutliche Forcierung preiswerter Baulandflächen durch die Kommunen. Wir drängen als Bauwirtschaft zudem darauf, Planungs- und Genehmigungsprozesse zu beschleunigen und zu vereinfachen. Darüber hinaus sollten bundesweit einheitliche Typengenehmigungen in die Landesbauordnungen aufgenommen werden. Damit können Kosten deutlich reduziert werden." So Pakleppa abschließend.
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