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Dow Jones News
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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (12:55 Uhr)

INDEX               Stand      +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   2.893,20   -0,10%  +15,94% 
Euro-Stoxx-50    3.444,61   -0,08%  +14,77% 
Stoxx-50         3.177,86   +0,13%  +15,14% 
DAX             11.977,30   -0,27%  +13,43% 
FTSE             7.456,40   +0,13%  +10,68% 
CAC              5.484,01   +0,14%  +15,92% 
Nikkei-225      21.761,65   -0,21%   +8,73% 
EUREX               Stand  +-Ticks 
Bund-Future        165,36       -2 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         63,40      63,08  +0,5%     0,32  +36,3% 
Brent/ICE         70,77      70,34  +0,6%     0,43  +28,8% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.297,51   1.291,71  +0,4%    +5,80   +1,2% 
Silber (Spot)     15,15      15,11  +0,2%    +0,04   -2,3% 
Platin (Spot)    910,84     899,50  +1,3%   +11,34  +14,4% 
Kupfer-Future      2,92       2,89  +0,8%    +0,02  +10,6% 
 

Die Ölpreise bauen ihre Gewinne zu Wochenbeginn weiter aus. Brent und WTI markieren neue Jahreshochs. Stützend wirke, dass die USA am Wochenende weitere Sanktionen gegen den staatlichen venezolanischen Ölkonzern PDVSA verhängt hätten und sich die politische Situation in Libyen zugespitzt habe, heißt es. Aber auch die Preise anderer Rohstoffe wie Kupfer ziehen an.

AUSBLICK AKTIEN USA

Mit einem leichten Minus dürfte die Wall Street in die neue Woche starten. Es fehlen Impulse für einen neuerlichen Anstieg, heißt es. So gibt es weiterhin keinen Zeitplan, wann die Handelsgespräche zum Abschluss kommen sollen. Auch das "Brexit-Drama" bleibt ungelöst - und ein harter Brexit damit möglich. Zudem steht die US-Berichtssaison vor der Tür, am Freitag gewähren JP Morgan und Wells Fargo einen Blick in die Bücher für das erste Quartal. Damit wird die Luft dünner, nachdem Dow-Jones-Index und S&P-500 zum Wochenausklang erneut auf Jahreshochs geklettert waren. Die Boeing-Aktie dürfte unter Druck bleiben. Der Konzern kündigte Produktionskürzungen an, um auf den Auslieferstopp bei den 737 MAX zu reagieren. Der Konzern wolle sich auf die Softwarezertifizierung konzentrieren und die von einem Flugverbot betroffenen MAX-Maschinen wieder in die Luft bekommen. Zuvor hatte der Flugzeugbauer einen weiteren Softwarefehler in den wegen zweier Abstürze im Fokus stehenden 737-MAX-Maschinen eingeräumt. Die Aktie verliert vorbörslich deutlicher.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

-US 
    16:00 Auftragseingang Industrie Februar 
          (ursprünglich 3.4.2019) 
          PROGNOSE: -0,5% gg Vm 
          zuvor:    +0,1% gg Vm 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Zum Start in die Woche geht es an den Börsen in Europa ein paar Punkte nach unten. Teilnehmer sprechen von einer Verschnaufpause nach den jüngsten Kursavancen. Für den DAX war es dabei sieben Tage in Folge nur nach oben gegangenen. Zur Bewegungsarmut trägt auch ein kleines Nachrichtenvakuum bei, insbesondere von Unternehmensseite. Die Anleger warten ab, wie es mit dem Brexit weitergeht. Der Hauptimpuls dazu muss aus London kommen und von dort heißt es über den Außenminister, die Gespräche von Premierministerin Theresa May mit Labour-Chef Jeremy Corbyn seien "sehr schwierig". In den Blick gerät außerdem die bevorstehende Berichtssaison. Ölaktien und der Rohstoffsektor halten sich mit Aufschlägen von 0,4 bzw 0,1 Prozent besser als der breite Markt. Sowohl WTI- als auch Brent-Öl steigen weiter auf Jahreshöchststände. Für BMW geht es 0,4 Prozent nach unten. Die Münchner stellen wegen des EU-Kartellverfahrens zu Absprachen in der Industrie bezüglich der Emissionen über eine Milliarde Euro zurück und erwarten, dass die Gewinnmarge des Segments Automobile unter dem bisherigen Korridor liegen wird. Obgleich VW und Daimler von dem Verfahren ebenfalls betroffen sind, zeigen sie sich kursmäßig unbeeindruckt. Bei Daimler dürfte nach Angaben des Unternehmens kein Bußgeld anfallen, weil Daimler in dem Verfahren als Kronzeuge kooperiert hat. SAP verlieren 1,3 Prozent. "Der Kurs leidet unter Sorgen um das Cloud-Geschäft", sagt ein Marktteilnehmer. Hervorgerufen worden seien diese durch den Wechsel im Vorstand. Der zuständige Leiter Robert Enslin verlässt SAP, "Da keine Hintergründe bekannt sind, sind Anleger erst einmal vorsichtig", so ein Händler. Er verweist aber auch darauf, dass SAP kürzlich fast das Allzeithoch angelaufen hätten.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Mo, 8:29  Fr, 17:16   % YTD 
EUR/USD    1,1242  +0,22%    1,1226     1,1214   -1,9% 
EUR/JPY    125,29  -0,00%    125,10     125,35   -0,4% 
EUR/CHF    1,1239  +0,18%    1,1216     1,1224   -0,2% 
EUR/GBP    0,8617  +0,15%    0,8598     0,8622   -4,3% 
USD/JPY    111,45  -0,22%    111,43     111,78   +1,7% 
GBP/USD    1,3047  +0,08%    1,3057     1,3007   +2,2% 
Bitcoin 
BTC/USD  5.220,49  +1,17%  5.269,00   4.985,64  +40,4% 
 

Der Euro wird aktuell mit 1,1242 Dollar etwas höher gehandelt als am Freitag. Die Devisenexperten der ING rechnen nicht mit wirksamen Impulsen für einen weiteren Anstieg über die Marke von 1,1255 Dollar hinaus. Vor der geldpolitischen Sitzung der EZB am Mittwoch sei es unwahrscheinlich, dass Investoren den Euro stärker in die eine oder andere Richtung bewegten, zumal mit einem ereignislosen Treffen zu rechnen sei. Zudem stehe konjunkturdatenseitig in den USA eine ruhige Woche bevor. Derweil schienen die Handelsgespräche zwischen den USA und China in die richtige Richtung zu laufen. Ensprechend sei auf handelsgewichteter Basis für den US-Dollar mit einer weitgehend stabilen Entwicklung zu rechnen.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Aktienmärkte in Ostasien und Australien haben sich zu Wochenbeginn uneinheitlich gezeigt. Nach der feiertagsbedingten Handelspause am Freitag in Hongkong und Schanghai legten die Börsen hier im frühen Handel zunächst zu, im Verlauf bröckelten die Gewinne aber wieder ab. In Sydney ging es nach den jüngsten Verlusten wieder etwas nach oben, gestützt von Kursgewinnen im Energie- und Rohstoffsektor. Die zuletzt gemeldeten Fortschritte bei den laufenden Handelsgesprächen zwischen den USA und China sorgten zunächst für positive Stimmung. Allerdings gibt es weiterhin keinen Zeitplan, bis wann ein Abkommen vorliegen soll. In einer Erklärung des Weißen Hauses hieß es, die Gespräche seien "produktiv" gewesen. Es gebe aber noch "viel Arbeit" zur Lösung der restlichen Streitpunkte. Nach oben ging es in der Region mit Ölwerten, weil die Ölpreise ihr Fünfmonatshoch vom Freitag noch etwas ausbauten. Bergbauaktien erreichten in Sydney ein Siebeneinhalb-Jahreshoch.

CREDIT

Wenig verändert sind Europas Kreditmärkte in die neue Woche gestartet. Während es mit den Risikoprämien im iTraxx leicht nach oben geht, geben sie auf Bankenanleihen etwas nach. Die nächsten Impulse dürften die geldpolitische Entscheidung der EZB in der laufenden Woche und der baldige Beginn der Berichtssaison für das erste Quartal setzen.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Versum sieht erhöhte Offerte von Merck als "überlegen" an

Die Merck KGaA hat ihr Übernahmeangebot für Versum Materials deutlich aufgestockt und damit die Gunst des US-Konzerns gewonnen: Merck habe die Offerte auf 53 US-Dollar von zuvor 48 Dollar je Aktie erhöht, teilte die Versum Materials Inc mit. Das verbesserte Angebot in Höhe von insgesamt rund 5,78 Milliarden Dollar sei nach Einschätzung des Boards der bislang geplanten Fusion unter Gleichen mit Entegris überlegen.

Henkel bekräftigt Ziele für 2019 und darüber hinaus

Henkel sieht sich weiter auf Kurs für die Ziele im Gesamtjahr. Der Chef des DAX-Konzerns, Hans Van Bylen, stimmte die Aktionäre allerdings anlässlich der Jahreshauptversammlung auf das weiter "schwierige Umfeld" ein, das durch Unsicherheit und Volatilität geprägt sei. Die Wachstumsdynamik in der Industrieproduktion habe bereits im zweiten Halbjahr 2018 nachgelassen.

Thyssenkrupp holt Ex-Siemens-Vorstand Russwurm in den Aufsichtsrat

Der Aufsichtsrat von Thyssenkrupp wird demnächst wieder vollzählig sein. Wie der Konzern mitteilte, haben Nominierungsausschuss und Präsidium des Aufsichtsrats vorgeschlagen, den früheren Siemens-Vorstand Siegfried Russwurm in das Kontrollgremium zu berufen. Ein Posten im Aufsichtsrat war vakant, weil Hans-Peter Keitel auf eigenen Wunsch Ende Januar aus dem Gremium ausgeschieden war. Das war zu kurzfristig, um bereits auf der Hauptversammlung Anfang Februar einen Nachfolger aufzustellen.

Hawesko schlägt für 2018 unveränderte Dividende von 1,30 Euro vor

Der Weinhändler Hawesko will für das vergangene Jahr eine stabile Dividende von 1,30 Euro je Aktie ausschütten. Beim aktuellen Kursniveau von rund 35 Euro entspreche die vorgeschlagene Ausschüttung einer Dividendenrendite von 3,7 Prozent, teilte Hawesko mit.

Patrizia kauft Einzelhandelsportfolio für rund 100 Mio EUR

Die Patrizia Immobilien AG hat ein Einzelhandelsportfolio mit 27 Immobilien für rund 100 Millionen Euro erworben. Verkäufer ist nach Angaben der im SDAX notierten Gesellschaft der US-amerikanische Investment-Manager Marathon Asset Management. Die Objekte sind über mehrere Bundesländer deutschlandweit verteilt.

Uganda Airlines macht Bestellung von zwei Airbus A330-800 fest

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

April 08, 2019 06:59 ET (10:59 GMT)

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© 2019 Dow Jones News
Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

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