Frankfurt (ots) - Als Interessenvertreter der über 200.000 deutschen Maler und Lackierer meldet sich deren Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz zur Europawahl am 26. Mai zu Wort.
Zusammen mit 14 weiteren Bau- und Ausbauverbänden fordert das Handwerk, Europa müsse sich vor allem beim Thema Ausbildung auf das Prinzip der Subsidiarität besinnen. Malerpräsident Jan Bauer: "Europa braucht nichts dringender als flexible und qualifizierte Arbeitskräfte, die den tatsächlichen Anforderungen des Arbeitsmarktes entsprechen. Die duale Ausbildung, durch erfahrene Meister ihres Fachs, qualifiziert praxisnah und stellt einen direkten Übergang in den Arbeitsmarkt sicher. Sie muss Maßstab für Europa sein!"
Wichtigste Forderung der Maler und Lackierer: Schluss mit dem Akademisierungswahn und ein klares Bekenntnis zur dualen Ausbildung und zur Meisterqualifikation. Letztere ist BEST PRACTICE auch für andere europäische Staaten. Sie muss als Voraussetzung für eine Unternehmensgründung im Bau- und Ausbaubereich erhalten bleiben.
Weitere Forderungen betreffen mehr Unterstützung aus Europa bei der Digitalisierung, deutlich weniger Bürokratisierung sowie die entschlossene Bekämpfung von Schwarzarbeit.
Das vollständige Forderungspapier ist auf der Internetseite des Verbandes hinterlegt.
OTS: Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz newsroom: http://www.presseportal.de/nr/129758 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_129758.rss2
Pressekontakt: Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz Christine Marzulla Tel.: 069 66 575 311 marzulla@farbe.de
Zusammen mit 14 weiteren Bau- und Ausbauverbänden fordert das Handwerk, Europa müsse sich vor allem beim Thema Ausbildung auf das Prinzip der Subsidiarität besinnen. Malerpräsident Jan Bauer: "Europa braucht nichts dringender als flexible und qualifizierte Arbeitskräfte, die den tatsächlichen Anforderungen des Arbeitsmarktes entsprechen. Die duale Ausbildung, durch erfahrene Meister ihres Fachs, qualifiziert praxisnah und stellt einen direkten Übergang in den Arbeitsmarkt sicher. Sie muss Maßstab für Europa sein!"
Wichtigste Forderung der Maler und Lackierer: Schluss mit dem Akademisierungswahn und ein klares Bekenntnis zur dualen Ausbildung und zur Meisterqualifikation. Letztere ist BEST PRACTICE auch für andere europäische Staaten. Sie muss als Voraussetzung für eine Unternehmensgründung im Bau- und Ausbaubereich erhalten bleiben.
Weitere Forderungen betreffen mehr Unterstützung aus Europa bei der Digitalisierung, deutlich weniger Bürokratisierung sowie die entschlossene Bekämpfung von Schwarzarbeit.
Das vollständige Forderungspapier ist auf der Internetseite des Verbandes hinterlegt.
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