Straubing (ots) - Was es braucht, ist: Bauen, Vorschriften streichen und Unternehmen dazu bewegen, auch in der Region zu investieren, um die angespannten Wohnungsmärkte zu entlasten. Und womöglich mag es auch nötig sein, gegen extreme Mietsteigerungen gesetzlich vorzugehen. Aber erschwingliche, faire Mieten sollte im Interesse der Wohnungsbaugesellschaften selbst liegen. Die Unterschriftensammlung für Enteignungen läuft. Und auch wenn dieses Unterfangen wenig Aussicht auf Erfolg haben mag, wer weiß, welche Dämme noch brechen. Es hat sich etwas geändert und viele sind mit ihrer Geduld am Ende. Schon alleine das hat die Politik auf den Plan gerufen. Klar ist: So wie jetzt kann es nicht weitergehen.
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