Rotkreuz (ots) - Patienten haben nach akutem Koronarsyndrom
(Myokardinfarkt oder instabile Angina pectoris) und Schlaganfall
Arbeitsausfälle von 25% ihrer Jahresarbeitszeit.
In der Schweiz sind die indirekten Kosten für akutes
Koronarsyndrom oder Schlaganfall mit den veröffentlichten direkten
medizinischen Kosten vergleichbar und verdoppeln somit die
Gesamtkosten dieser Ereignisse.
In der Schweiz sind die indirekten Kosten für akutes
Koronarsyndrom oder Schlaganfall mit den veröffentlichten direkten
medizinischen Kosten vergleichbar und verdoppeln somit die
Gesamtkosten dieser Ereignisse. Amgen gab am Sonntag die Ergebnisse
einer europäischen Studie bekannt, die neue Erkenntnisse zu den
negativen Auswirkungen von akutem Koronarsyndrom und Schlaganfall auf
die Produktivität von Patienten und pflegenden Personen sowie den
damit verbundenen Kosten liefert. Die im European Journal of
Preventive Cardiology, einer Zeitschrift der European Society of
Cardiology, veröffentlichte Studie kommt zu dem Schluss, dass
Patienten in Europa, die nach einem akuten Koronarsyndrom oder
Schlaganfall wieder an den Arbeitsplatz zurückkehren, im ersten Jahr
krankheitsbedingte Arbeitsausfälle von 25 Prozent der
Jahresarbeitszeit aufweisen. Hinzu kommen die Arbeitsausfälle der
Menschen aus dem Umfeld der Patienten, die die Patienten pflegen und
unterstützen. Diese verpassen 5% ihrer Jahresarbeitszeit.(1)
Der Studie zufolge fehlen in der Schweiz Patienten nach einem
akuten Koronarsyndrom im Durchschnitt 79 Tage am Arbeitsplatz.
Menschen, die diese Patienten pflegen, versäumen 10 weitere
Arbeitstage in ihrem Job. Schlaganfallpatienten und diejenigen, die
sie pflegen, verpassen durchschnittlich 42 bzw. 3 Arbeitstage. Mehr
als 48 Prozent der Arbeitszeitverluste von Mykoardinfarkt- und
Schlaganfallpatienten sind auf Krankenhausaufenthalte sowie
Krankheitsurlaub nach dem Ereignis zurückzuführen. Darüber hinaus
bleibt auch die Produktivität der Patienten nach der Rückkehr an den
Arbeitsplatz beeinträchtigt: Sowohl Herzinfarkt- als auch
Schlaganfallpatienten verlieren im Durchschnitt jeweils 4 Arbeitstage
durch einen so genannten Presenteeismus (wenn eine Person bei der
Arbeit zwar anwesend, aber aufgrund ihres Gesundheitszustandes nicht
voll leistungsfähig ist). Die mit Produktivitätsverlusten verbundenen
indirekten Kosten belaufen sich auf CHF 25'708 für akutes
Koronarsyndrom und CHF 13'097 für Schlaganfall, was mit den
publizierten direkten Kosten vergleichbar ist und somit die
wirtschaftliche Belastung in der Schweiz durch kardiovaskuläre
Ereignisse verdoppelt.(2)
"Der Produktivitätsverlust in Zusammenhang mit kardiovaskulären
Ereignissen ist erheblich. Diese Studie zeigt, dass die vollen
finanziellen Kosten eines akuten Koronarsyndroms oder Schlaganfalls
doppelt so hoch sein können wie die direkten medizinischen Kosten,
wenn die Ausfallzeiten von Patienten und pflegenden Personen
mitberücksichtigt werden. Kontinuierliche Bemühungen, modifizierbare
kardiovaskuläre Risikofaktoren anzugehen und den Einsatz von
lipidsenkenden Therapien zu optimieren, werden sich positiv auf die
Gesundheit und Langlebigkeit der Bevölkerung auswirken und
gleichzeitig die damit verbundene wirtschaftliche Belastung
verringern" erklärt Professor François Mach, Leiter der Abteilung
Kardiologie, Universität Genf.
394 Patienten (196 Fälle mit akutem Koronarsyndsrom und 198
Schlaganfälle) aus sieben europäischen Ländern beantworteten den
validierten Productivity Cost Questionnaire (iPCQ) des Institute of
Medical Technology Assessment (iMAT). Alle Patienten kehrten drei bis
zwölf Monate nach dem Ereignis wieder an ihren Arbeitsplatz zurück.
In der Schweiz waren 24 Herzinfarkt- und 35-Schlaganfall-Patienten
involviert. In den untersuchten europäischen Ländern waren 61 Prozent
der durch kardiovaskuläre Ereignisse verlorenen Arbeitstage auf
Krankenhausaufenthalte und Krankheitsfälle unmittelbar nach dem
Ereignis zurückzuführen.(3) Die Studie ergab, dass
Herzinfarktpatienten in der Schweiz ähnlich viel Zeit im Krankenhaus
und im Krankenstand verlieren wie im europäischen Durchschnitt, aber
mehr Zeit nach der Rückkehr an den Arbeitsplatz verloren geht: durch
kurzfristige Ausfälle und Presenteismus. Aufgrund der in der Schweiz
spezifischen Versorgungsabläufe von Schlaganfallpatienten hatten die
in die Studie aufgenommenen Patienten nur leichte kognitive
Einschränkungen, die mit relativ niedrigen Kosten einhergehen.
Produktivitätseinbussen in der Bevölkerung haben auch eine negative
psychosoziale Folge für die Patienten und ihre Familien. Einige der
befragten Patienten mussten ihren Arbeitsplatz und ihren Beruf
wechseln, ihre Arbeitszeiten verkürzen oder sie benötigten
Unterstützung von Freunden und Familie. Die Studie konzentrierte sich
nur auf die Patienten, die in der Lage waren, wieder ins Arbeitsleben
zurückzukehren.
Bitte sehen Sie den Link, um die veröffentlichte Arbeit online zu
lesen: https://journals.sagepub.com/doi/full/10.1177/2047487319834770
Über die Studie
Die länderübergreifende Querschnittsstudie wurde in Belgien,
Frankreich, Polen, Portugal, Spanien, in der Schweiz und im
Vereinigten Königreich durchgeführt. Die Patienten wurden im Zeitraum
September 2016 bis November 2017 im Rahmen einer Routineuntersuchung
entweder von einem Krankenhauskardiologen oder von einem Neurologen
rekrutiert. Das Durchschnittsalter der Patienten in der Studie betrug
53 Jahre - sowohl in Europa als auch in der Schweiz. Um für die
Studie in Frage zu kommen, mussten die Patienten drei bis zwölf
Monate vor dem Rekrutierungsbesuch wegen akutem Koronarsyndrom oder
Schlaganfall ins Krankenhaus eingeliefert worden sein, eine bezahlte
Beschäftigung haben und während des Krankenhausaufenthaltes aufgrund
eines kardiovaskulären Ereignisses eine lipidsenkende Therapie
erhalten haben. Die Patienten wurden mit dem vom Institut für
Medizintechnologiebewertung der Erasmus-Universität Rotterdam
entwickelten iPCQ befragt. Die Ausfalltage der Personen, die die
Patienten pflegten, wurden ermittelt, indem die Patienten gefragt
wurden, wie viele Tage sie die Hilfe von Angehörigen benötigten und
wie lange sie diese benötigen werden. Die Ausfallstunden wurden
entsprechend mit den Lohnkosten des jeweiligen Landes multipliziert -
in der Schweiz mit den Lohnkosten von 2017 (CHF 61/Stunde). Die
Studie wurde von Amgen finanziert.
Über Amgen
Amgen ist ein weltweit führendes unabhängiges
BiotechnologieUnternehmen, das mit nahezu 20.000 Mitarbeitern in fast
100 Ländern weltweit seit über 35 Jahren vertreten ist. In der
Schweiz arbeiten wir an unserem Standort in Rotkreuz mit rund 320
Mitarbeitern täglich daran, Patienten zu helfen. Weltweit profitieren
jährlich Millionen von Patienten mit schweren oder seltenen
Erkrankungen von unseren Therapien. Unsere Arzneimittel werden in der
Nephrologie, Kardiologie, Hämatologie, Onkologie, Knochengesundheit
und bei diversen entzündlichen Erkrankungen eingesetzt. Wir verfügen
über eine vielfältige Pipeline und werden bald Biosimilars mit in
unser Portfolio aufnehmen.
Referenzen/Fussnoten:
(1)Kotseva K. et al., Patient and Caregiver Productivity loss and
indirect costs associated with cardiovascular events in Europe.
European Journal of Preventive Cardiology 0(00) 1-8. 2019.
(2)Fussnote: Die im Manuskript veröffentlichten Werte sind
kaufkraftbereinigt und betragen 23'160 EUR für ACS und 11'799 EUR für
Schlaganfall und wurden mit den in EuroStat 2017 veröffentlichten
Umrechnungskursen in Schweizer Franken umgerechnet: 1 EUR = 1.11 CHF.
(3)Kotseva K. et al., Patient and Caregiver Productivity loss and
indirect costs associated with cardiovascular events in Europe.
Poster presentation at European Society of Cardiology (ESC) congress,
Munich, Germany; August 25-29, 2018.
Originaltext: Amgen Switzerland AG
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100067518
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100067518.rss2
Kontakt:
Amgen Switzerland AG
Presse.ch@amgen.com
Sonja Luz, Tel.: +41 41 369 03 71
(Myokardinfarkt oder instabile Angina pectoris) und Schlaganfall
Arbeitsausfälle von 25% ihrer Jahresarbeitszeit.
In der Schweiz sind die indirekten Kosten für akutes
Koronarsyndrom oder Schlaganfall mit den veröffentlichten direkten
medizinischen Kosten vergleichbar und verdoppeln somit die
Gesamtkosten dieser Ereignisse.
In der Schweiz sind die indirekten Kosten für akutes
Koronarsyndrom oder Schlaganfall mit den veröffentlichten direkten
medizinischen Kosten vergleichbar und verdoppeln somit die
Gesamtkosten dieser Ereignisse. Amgen gab am Sonntag die Ergebnisse
einer europäischen Studie bekannt, die neue Erkenntnisse zu den
negativen Auswirkungen von akutem Koronarsyndrom und Schlaganfall auf
die Produktivität von Patienten und pflegenden Personen sowie den
damit verbundenen Kosten liefert. Die im European Journal of
Preventive Cardiology, einer Zeitschrift der European Society of
Cardiology, veröffentlichte Studie kommt zu dem Schluss, dass
Patienten in Europa, die nach einem akuten Koronarsyndrom oder
Schlaganfall wieder an den Arbeitsplatz zurückkehren, im ersten Jahr
krankheitsbedingte Arbeitsausfälle von 25 Prozent der
Jahresarbeitszeit aufweisen. Hinzu kommen die Arbeitsausfälle der
Menschen aus dem Umfeld der Patienten, die die Patienten pflegen und
unterstützen. Diese verpassen 5% ihrer Jahresarbeitszeit.(1)
Der Studie zufolge fehlen in der Schweiz Patienten nach einem
akuten Koronarsyndrom im Durchschnitt 79 Tage am Arbeitsplatz.
Menschen, die diese Patienten pflegen, versäumen 10 weitere
Arbeitstage in ihrem Job. Schlaganfallpatienten und diejenigen, die
sie pflegen, verpassen durchschnittlich 42 bzw. 3 Arbeitstage. Mehr
als 48 Prozent der Arbeitszeitverluste von Mykoardinfarkt- und
Schlaganfallpatienten sind auf Krankenhausaufenthalte sowie
Krankheitsurlaub nach dem Ereignis zurückzuführen. Darüber hinaus
bleibt auch die Produktivität der Patienten nach der Rückkehr an den
Arbeitsplatz beeinträchtigt: Sowohl Herzinfarkt- als auch
Schlaganfallpatienten verlieren im Durchschnitt jeweils 4 Arbeitstage
durch einen so genannten Presenteeismus (wenn eine Person bei der
Arbeit zwar anwesend, aber aufgrund ihres Gesundheitszustandes nicht
voll leistungsfähig ist). Die mit Produktivitätsverlusten verbundenen
indirekten Kosten belaufen sich auf CHF 25'708 für akutes
Koronarsyndrom und CHF 13'097 für Schlaganfall, was mit den
publizierten direkten Kosten vergleichbar ist und somit die
wirtschaftliche Belastung in der Schweiz durch kardiovaskuläre
Ereignisse verdoppelt.(2)
"Der Produktivitätsverlust in Zusammenhang mit kardiovaskulären
Ereignissen ist erheblich. Diese Studie zeigt, dass die vollen
finanziellen Kosten eines akuten Koronarsyndroms oder Schlaganfalls
doppelt so hoch sein können wie die direkten medizinischen Kosten,
wenn die Ausfallzeiten von Patienten und pflegenden Personen
mitberücksichtigt werden. Kontinuierliche Bemühungen, modifizierbare
kardiovaskuläre Risikofaktoren anzugehen und den Einsatz von
lipidsenkenden Therapien zu optimieren, werden sich positiv auf die
Gesundheit und Langlebigkeit der Bevölkerung auswirken und
gleichzeitig die damit verbundene wirtschaftliche Belastung
verringern" erklärt Professor François Mach, Leiter der Abteilung
Kardiologie, Universität Genf.
394 Patienten (196 Fälle mit akutem Koronarsyndsrom und 198
Schlaganfälle) aus sieben europäischen Ländern beantworteten den
validierten Productivity Cost Questionnaire (iPCQ) des Institute of
Medical Technology Assessment (iMAT). Alle Patienten kehrten drei bis
zwölf Monate nach dem Ereignis wieder an ihren Arbeitsplatz zurück.
In der Schweiz waren 24 Herzinfarkt- und 35-Schlaganfall-Patienten
involviert. In den untersuchten europäischen Ländern waren 61 Prozent
der durch kardiovaskuläre Ereignisse verlorenen Arbeitstage auf
Krankenhausaufenthalte und Krankheitsfälle unmittelbar nach dem
Ereignis zurückzuführen.(3) Die Studie ergab, dass
Herzinfarktpatienten in der Schweiz ähnlich viel Zeit im Krankenhaus
und im Krankenstand verlieren wie im europäischen Durchschnitt, aber
mehr Zeit nach der Rückkehr an den Arbeitsplatz verloren geht: durch
kurzfristige Ausfälle und Presenteismus. Aufgrund der in der Schweiz
spezifischen Versorgungsabläufe von Schlaganfallpatienten hatten die
in die Studie aufgenommenen Patienten nur leichte kognitive
Einschränkungen, die mit relativ niedrigen Kosten einhergehen.
Produktivitätseinbussen in der Bevölkerung haben auch eine negative
psychosoziale Folge für die Patienten und ihre Familien. Einige der
befragten Patienten mussten ihren Arbeitsplatz und ihren Beruf
wechseln, ihre Arbeitszeiten verkürzen oder sie benötigten
Unterstützung von Freunden und Familie. Die Studie konzentrierte sich
nur auf die Patienten, die in der Lage waren, wieder ins Arbeitsleben
zurückzukehren.
Bitte sehen Sie den Link, um die veröffentlichte Arbeit online zu
lesen: https://journals.sagepub.com/doi/full/10.1177/2047487319834770
Über die Studie
Die länderübergreifende Querschnittsstudie wurde in Belgien,
Frankreich, Polen, Portugal, Spanien, in der Schweiz und im
Vereinigten Königreich durchgeführt. Die Patienten wurden im Zeitraum
September 2016 bis November 2017 im Rahmen einer Routineuntersuchung
entweder von einem Krankenhauskardiologen oder von einem Neurologen
rekrutiert. Das Durchschnittsalter der Patienten in der Studie betrug
53 Jahre - sowohl in Europa als auch in der Schweiz. Um für die
Studie in Frage zu kommen, mussten die Patienten drei bis zwölf
Monate vor dem Rekrutierungsbesuch wegen akutem Koronarsyndrom oder
Schlaganfall ins Krankenhaus eingeliefert worden sein, eine bezahlte
Beschäftigung haben und während des Krankenhausaufenthaltes aufgrund
eines kardiovaskulären Ereignisses eine lipidsenkende Therapie
erhalten haben. Die Patienten wurden mit dem vom Institut für
Medizintechnologiebewertung der Erasmus-Universität Rotterdam
entwickelten iPCQ befragt. Die Ausfalltage der Personen, die die
Patienten pflegten, wurden ermittelt, indem die Patienten gefragt
wurden, wie viele Tage sie die Hilfe von Angehörigen benötigten und
wie lange sie diese benötigen werden. Die Ausfallstunden wurden
entsprechend mit den Lohnkosten des jeweiligen Landes multipliziert -
in der Schweiz mit den Lohnkosten von 2017 (CHF 61/Stunde). Die
Studie wurde von Amgen finanziert.
Über Amgen
Amgen ist ein weltweit führendes unabhängiges
BiotechnologieUnternehmen, das mit nahezu 20.000 Mitarbeitern in fast
100 Ländern weltweit seit über 35 Jahren vertreten ist. In der
Schweiz arbeiten wir an unserem Standort in Rotkreuz mit rund 320
Mitarbeitern täglich daran, Patienten zu helfen. Weltweit profitieren
jährlich Millionen von Patienten mit schweren oder seltenen
Erkrankungen von unseren Therapien. Unsere Arzneimittel werden in der
Nephrologie, Kardiologie, Hämatologie, Onkologie, Knochengesundheit
und bei diversen entzündlichen Erkrankungen eingesetzt. Wir verfügen
über eine vielfältige Pipeline und werden bald Biosimilars mit in
unser Portfolio aufnehmen.
Referenzen/Fussnoten:
(1)Kotseva K. et al., Patient and Caregiver Productivity loss and
indirect costs associated with cardiovascular events in Europe.
European Journal of Preventive Cardiology 0(00) 1-8. 2019.
(2)Fussnote: Die im Manuskript veröffentlichten Werte sind
kaufkraftbereinigt und betragen 23'160 EUR für ACS und 11'799 EUR für
Schlaganfall und wurden mit den in EuroStat 2017 veröffentlichten
Umrechnungskursen in Schweizer Franken umgerechnet: 1 EUR = 1.11 CHF.
(3)Kotseva K. et al., Patient and Caregiver Productivity loss and
indirect costs associated with cardiovascular events in Europe.
Poster presentation at European Society of Cardiology (ESC) congress,
Munich, Germany; August 25-29, 2018.
Originaltext: Amgen Switzerland AG
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100067518
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100067518.rss2
Kontakt:
Amgen Switzerland AG
Presse.ch@amgen.com
Sonja Luz, Tel.: +41 41 369 03 71
© 2019 news aktuell-CH