DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires
TAGESTHEMA I
Die EU-Staats- und Regierungschefs kommen am Mittwochabend (18.00 Uhr) in Brüssel zu einem Sondergipfel zusammen, um über eine erneute Verschiebung des Brexit-Datums zu entscheiden. Grund des Treffens ist die weiter fehlende Zustimmung des britischen Unterhauses zu dem mit der EU ausgehandelten Austrittsabkommen, das einen chaotischen Brexit verhindern soll. Dieser würde ohne Verschiebung am Freitag drohen, nachdem die Brexit-Frist von der EU bereits einmal bis zum 12. April verlängert wurde. Die Staats- und Regierungschefs der anderen 27 EU-Staaten müssen die Verlängerung einstimmig beschließen. Bei Beratungen ihrer Europaminister am Dienstag hatte kein Land ein Veto angekündigt. Bei dem Gipfel geht es um die Dauer und die Bedingungen für die Verschiebung. Premierministerin Theresa May hat eine Verlängerung bis zum 30. Juni beantragt. EU-Ratspräsident Donald Tusk hat dagegen eine Verschiebung um ein Jahr vorgeschlagen.
TAGESTHEMA II
Der EZB-Rat dürfte seine Geldpolitik bestätigen. Analysten erwarten, dass sowohl die Leitzinsen und das Wertpapierportfolio als auch die Prognosen zu deren künftiger Entwicklung unverändert bleiben werden. Im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit dürfte die Pressekonferenz mit EZB-Präsident Mario Draghi stehen. Beobachter hoffen besonders auf Aussagen Draghis zur Ausgestaltung der angekündigten neuen langfristigen Refinanzierungsgeschäfte (TLTRO3) und zu möglichen Maßnahmen der EZB, die nachteiligen Nebenwirkungen des negativen Einlagenzinses für Banken abzumildern.
AUSBLICK UNTERNEHMEN
07:45 DE/Godewind Immobilien AG, Jahresergebnis
08:00 AT/OMV AG, Trading Update 1Q
10:00 DE/Franz Haniel & Cie GmbH, BI-PK
10:00 DE/KfW Bankengruppe, BI-PK
13:30 NL/Airbus Group, HV
17:45 FR/LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton SA, Umsatz 1Q
AUSBLICK KONJUNKTUR
- FR 08:45 Industrieproduktion Februar PROGNOSE: -0,5% gg Vm zuvor: +1,3% gg Vm - GB 10:30 Industrieproduktion Februar PROGNOSE: -0,1% gg Vm/-1,05% gg Vj zuvor: +0,6% gg Vm/-0,9% gg Vj 10:30 BIP Februar PROGNOSE: 0,0% gg Vm zuvor: +0,5% gg Vm Drei-Monats-Rate PROGNOSE: +0,2% zuvor: +0,2% 10:30 Handelsbilanz Februar PROGNOSE: -12,65 Mrd GBP zuvor: -13,10 Mrd GBP - EU 13:45 EZB, Ergebnis der Ratssitzung Hauptrefinanzierungssatz PROGNOSE: 0,00% zuvor: 0,00% - US 14:30 Verbraucherpreise März PROGNOSE: +0,3% gg Vm zuvor: +0,2% gg Vm Verbraucherpreise Kernrate PROGNOSE: +0,2% gg Vm zuvor: +0,1% gg Vm 16:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen Energy Information Administration (EIA) 20:00 Fed, Protokoll der FOMC-Sitzung vom 19./20. März
AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN
11:00 CH/Auktion 0,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juni 2032 Auktion 0,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Mai 2055 mit offenem Gesamtvolumen 11:00 NO/Auktion 1,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Mai 2023 im Volumen von 2 Mrd NOK 11:00 SE/Auktion 2,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Mai 2025 im Volumen von 750 Mio SEK Auktion 0,75-prozentiger Anleihen mit Laufzeit November 2029 im Volumen von 750 Mio SEK 11:30 DE/Auktion 0,00-prozentiger Bundesobligationen mit Laufzeit April 2024 im Volumen von 3 Mrd EUR 11:30 PT/Auktion 1,95-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juni 2029 Auktion 4,10-prozentiger Anleihen mit Laufzeit April 2037 im Gesamtvolumen von 750 Mio bis 1 Mrd EUR 12:00 FI/Auktion 0,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit April 2026 Auktion 1,375-prozentiger Anleihen mit Laufzeit April 2047 im Gesamtvolumen von 1 Mrd EUR 12:00 CZ/Auktion 0,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit August 2021 im Volumen von max. 100 Mio EUR Auktion 0,95-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Mai 2030 im Volumen von max. 5 Mrd CZK
ÜBERSICHT INDIZES
Stand +/- % DAX-Future 11.898,50 0,04 S&P-500-Future 2.883,00 0,01 Nikkei-225 21.676,04 -0,58 Schanghai-Composite 3.234,93 -0,15 +/- Ticks Bund -Future 165,58 10 Vortag: DAX 11.850,57 -0,94 DAX-Future 11.870,00 -0,86 XDAX 11.845,76 -0,87 MDAX 25.156,64 -1,11 TecDAX 2.741,68 -0,92 EuroStoxx50 3.417,22 -0,61 Stoxx50 3.162,53 -0,31 Dow-Jones 26.150,58 -0,72 S&P-500-Index 2.878,20 -0,61 Nasdaq-Comp. 7.909,28 -0,56 EUREX zuletzt +/- Ticks Bund-Future 165,48% +24
FINANZMÄRKTE
EUROPA
Ausblick: Weiter auf Konsolidierungskurs erwarten Händler die Börsen am Mittwoch. Von den Vorlagen kommen keine stärkeren Impulse: Nach einer schwachen Sitzung an Wall Street tendieren die asiatischen Börsen in engen Grenzen uneinheitlich. Zunächst könnte der Markt laut Händlern weiter auf defensive Titel setzen. Zyklische Titel könnten dagegen unter Gewinnmitnahmen leiden. Auf die Stimmung drückt wieder das Szenario eines Handelskriegs zwischen der EU und den USA, nachdem die Trump-Regierung der EU mit neuen Zöllen gedroht hat. Schwächere Konjunkturprognosen drücken ebenfalls weltweit auf die Kurse. Im Blick steht am Mittwoch der EU-Gipfel zum Brexit. Einerseits wäre die sich abzeichnende längere Verschiebung positiv, andererseits gilt ein aus Marktsicht positiver Ausgang aber auch als mehr oder weniger eingepreist.
Rückblick: Leichter - Die Konsolidierung weitete sich aus. Verwiesen wurde auf ein Bündel von Belastungsfaktoren: So beurteilt der IWF die Wachstumsaussichten als so schlecht wie seit 10 Jahren nicht mehr und Italien geht von einer Stagnation aus, was auch steigende Defizit-Quoten bedeutet. Daneben verstimmte die Unsicherheit um den Brexit und schließlich drückte auf die Stimmung, dass die USA im Streit um Subventionen für Airbus den Europäern Strafzölle angedroht haben. Airbus gaben um 2 Prozent nach. Der Stoxx-Technologieindex büßte 1,5 Prozent ein. Er wurde von SAP gedrückt. Sie fielen um 3,4 Prozent, nachdem sowohl die UBS als auch die HSBC die Aktie abgestuft hatten. Der Schweizer leitindex SMI stieg derweil auf ein neues Allzeithoch. Stützend wirkte das Alcon-Börsendebüt, dem von Novartis abgespaltenen Augenheilkunde-Geschäft. Die Alcon-Aktie war mit 55 Franken gestartet und notierte zum Schluss bei 58,05.
DAX/MDAX/TECDAX
Leichter - Gut schlugen sich im DAX die eher konjunkturunabhängigen Beiersdorf mit einem Plus von 0,8 Prozent. RWE legten um 0,5 Prozent zu. Ein optisch deutliches Minus bei Henkel war dagegen vor allem dem Dividendenabschlag geschuldet. Henkel gaben um 2,38 Euro auf 88,34 Euro nach - die Aktie wurde ex Dividende von 1,85 Euro je Aktie gehandelt. QSC stiegen um 7,6 Prozent. Der Markt honorierte damit, dass sich das Unternehmen nun komplett vom Telekom-Geschäft Plusnet verabschieden will. Easy Software schlossen nach Vorlage von Geschäftszahlen 10,1 Prozent im Plus.
XETRA-NACHBÖRSE
Deutsche Börse reagierten nicht auf die Nachricht über den Kauf von Acxioma, einem Anbieter von Portfolio- und Risikomanagementlösungen. Eon wurden 1 Prozent schwächer getaxt. Laut einem Marktteilnehmer hat Mainfirst die Aktie auf "Underperform" gesenkt. Shop Apotheke gaben 2,5 Prozent ab. Das Unternehmen hatte mitgeteilt, sich Geld über eine Kapitalerhöhung sowie die Aufstockung einer Wandelanleihe zu beschaffen.
USA / WALL STREET
Leichter - Ein möglicherweise neuer Handelskonflikt belastete, nachdem die USA im Streit um Subventionen für Airbus der EU mit Strafzöllen drohen. Zudem hatte der IWF seine Wachstumsprognosen für die Weltwirtschaft und große europäische Volkswirtschaften gesenkt. Für Boeing ging es um weitere 1,5 Prozent nach unten. Der Flugzeugkonzern hatte zuletzt Produktionskürzungen angekündigt. Walt Disney zogen um 1,7 Prozent an. Im Handel verwies man auf positive Analysten-Kommentare. Pentair brachen um 13,5 Prozent ein, nachdem der Mischkonzern die eigenen Erwartungen verfehlt und die Jahresziele gesenkt hatte. Facebook stiegen um 1,5 Prozent. Morgan Stanley hatte das Kursziel angehoben. American Airlines sanken um 1,7 Prozent, nachdem die Fluggesellschaft ihre Prognose gekappt hatte. Wegen Problemen bei der Zulassung eines Medikaments stürzten Zogenix um 22,9 Prozent ab.
Die US-Anleihen legten mit den trüberen Wirtschaftsaussichten und den anhaltend globalen Unsicherheitsfaktoren deutlicher zu. Die Rendite zehnjähriger Papiere reduzierte sich um 3 Basispunkte auf 2,50 Prozent.
DEVISENMARKT
zuletzt +/- % 0.00 Uhr Di, 17:08 Uhr EUR/USD 1,1263 -0,0% 1,1265 1,1275 EUR/JPY 125,19 -0,0% 125,21 125,30 EUR/CHF 1,1265 +0,0% 1,1264 1,1277 EUR/GBR 0,8616 -0,2% 0,8630 0,8635 USD/JPY 111,15 -0,0% 111,15 111,13 GBP/USD 1,3073 +0,1% 1,3054 1,3058 Bitcoin BTC/USD 5.236,47 0,36 5.217,88 5.213,76
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
April 10, 2019 01:32 ET (05:32 GMT)
Der ICE-Dollarindex gab um 0,1 Prozent auf das niedrigste Niveau seit rund zwei Wochen nach. Händler taten sich mit Erklärungen für die anhaltende Dollar-Schwäche schwer. Der Euro zeigte sich kaum verändert. Die angedrohten Strafzölle aus den USA gegen Europa kommen nach Ansicht der Commerzbank zur Unzeit. Schließlich flaue die Konjunktur im Euroraum ohnehin bereits ab. Für den Euro bleibe das Umfeld somit schwierig. Das Pfund zeigte im Tagesverlauf etwas Schwäche im Vorfeld der Entscheidung des EZB-Rats über eine weitere Verschiebung des Brexit-Termins.
ROHSTOFFE
ÖL
zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 64,14 63,98 +0,3% 0,16 +37,9% Brent/ICE 70,68 70,61 +0,1% 0,07 +28,7%
Die Ölpreise stiegen zunächst auf neue Jahreshochs, gaben dann aber nach. Die US-Energiebehörde hatte zwar ihre Preisprojektionen angehoben, zugleich aber auch ihre Prognosen für die US-Förderung 2019 und 2020. Übergeordnet stützte weiter der Konflikt in Libyen. WTI fiel um 0,7 Prozent auf 63,98 Dollar, für Brent ging es um 0,7 Prozent auf 70,61 Dollar nach unten. Im asiatisch dominierten Geschäft am Mittwoch bewegen sich die Preise seitwärts, obwohl am späten Vorabend laut Daten des Branchenverbands American Petroleum Institute (API) in der zurückliegenden Woche die US-Rohölvorräte kräftig um 4,1 Millionen Barrel gestiegen sind.
METALLE
zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 1.302,78 1.304,14 -0,1% -1,36 +1,6% Silber (Spot) 15,19 15,23 -0,3% -0,04 -2,0% Platin (Spot) 890,46 892,00 -0,2% -1,54 +11,8% Kupfer-Future 2,94 2,93 +0,0% +0,00 +11,3%
Der Goldpreis behauptete sich mit den andauernden globalen Unsicherheiten über der Marke von 1.300 Dollar. "Ein moderater Dollar-Rückgang in Verbindung mit der Konsolidierung an den Aktienmärkten stützen die Nachfrage", sagte Carlo Alberto De Casa, Chefanalyst von Activ-Trades. Der Preis für die Feinunze stieg um 0,5 Prozent auf 1.304 Dollar.
MELDUNGEN SEIT DIENSTAG 17.30 UHR
EZB-BANKENAUFSICHT
hat den Luxemburger Yves Mersch nominiert, die Nachfolge von Sabine Lautenschläger im Amt des Stellvertretenden Vorsitzenden der Bankenaufsicht SSM anzutreten.
GELDPOLITIK USA
Die US-Notenbank will bei der Betrachtung der Geldpolitik neue Wege im Umgang mit der niedrigen Inflation, neue Ansätze zur Stimulierung der Wirtschaft und zur Kommunikation mit der Öffentlichkeit prüfen. "Die Wirtschaft entwickelt sich ständig weiter und bringt neue politische Herausforderungen mit sich", sagte der stellvertretende Chairman Richard Clarida.
ISRAEL
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat nach der Parlamentswahl gute Aussichten auf eine fünfte Amtszeit. Seine rechtsgerichtete Likud-Partei erzielte laut Hochrechnungen nach Auszählung fast aller Stimmen zwar ähnlich viele Sitze wie die Liste Blau-Weiß seines Herausforderers Benny Gantz. Zusammen mit anderen rechten Parteien käme Likud demnach aber auf eine Mehrheit von rund 65 der 120 Knesset-Sitze.
KONJUNKTUR ITALIEN
Die italienische Regierung hat ihre Wachstumsprognose für dieses Jahr deutlich gesenkt und die Defizitprognose erhöht. Die populistische Regierung in Rom rechnet nur noch mit einem Wirtschaftswachstum von 0,2 statt 1,0 Prozent. Die erwartete Neuverschuldung wurde von 2,04 Prozent des Bruttoinlandsprodukts auf 2,4 Prozent angehoben. Die Regierung riskiert damit einen neuen Konflikt mit der EU-Kommission. Auch für die kommenden Jahre wurden die Defizitprognosen erhöht.
ÖLVORRÄTE USA
Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der zurückliegenden Woche um 4,1 Millionen Barrel gestiegen, wie aus Daten des American Petroleum Institute (API) hervorgeht. Die Benzinbestände verringerten sich dagegen um 7,1 Millionen Barrel. Für die offiziellen Daten am Mittwoch erwarten Volkswirte bei Rohöl ein Plus von 2,0 Millionen und bei Benzin eine Abnahme von 2,0 Millionen Barrel.
SPANIEN
Knapp drei Wochen vor den vorgezogenen Parlamentswahlen in Spanien liegen die Sozialisten in den Umfragen klar vorn. Nach den Ergebnissen des Instituts CIS können die Sozialisten mit gut 30 Prozent der Stimmen rechnen. Weit dahinter liegt die konservative Volkspartei PP als zweitstärkste Kraft bei lediglich rund 17 Prozent.
USA
US-Justizminister Bill Barr will den Abschlussbericht von Sonderermittler Robert Mueller zur Russland-Affäre in den nächsten Tagen veröffentlichen.
5G-AUKTION
Nach der 161. Runde lag die Summe aller Höchstgebote am Dienstagabend bei nahezu 4,61 Milliarden Euro - das waren rund 500 Millionen mehr als am Vortag.
DEUTSCHE BÖRSE
will den Anbieter von Portfolio- und Risikomanagementlösungen Axioma erwerben. Mit finanzieller Unterstützung durch den Investor General Atlantic will die Börse dann ihr gesamtes Indexgeschäft (Stoxx und DAX) mit Axioma in einem neuen Unternehmen zusammenführen. General Atlantic soll 715 Millionen Dollar in das neue Unternehmen investieren und damit einen Anteil von rund 19 Prozent übernehmen. Dem liege eine Bewertung von 2,6 Milliarden Euro für das Indexgeschäft der Deutschen Börse sowie 850 Millionen Dollar für den Axioma-Erwerb, der durch das Investment von General Atlantic finanziert werde, zu Grunde.
SHOP APOTHEKE
beschafft sich Geld über eine Kapitalerhöhung sowie die Aufstockung einer bestehenden Wandelanleihe. Geplant ist die Emission von Stammaktien im Wert von rund 50 Millionen Euro im Wege eines beschleunigten Bookbuildings unter Ausschluss des Bezugsrechts. Gleichzeitig soll eine Anleihe von 75 Millionen Euro um 60 Millionen aufgestockt werden.
INIT INNOVATION
will bis zu 38.000 eigene Aktien zurückkaufen. Dafür will das Unternehmen maximal 500.000 Euro ausgeben.
BOEING
hat im März keine einzige Bestellung für die Maschine des Typs 737 als Zivilflugzeug erhalten. Es war der erste Monat seit fast sieben Jahren, in dem Boeing kein Exemplar seines nach zwei Abstürzen in Verruf geratenenen Bestsellers verkaufen konnte.
SAUDI ARAMCO
hat bei seinem Debüt am internationalen Anleihemarkt nach Angaben informierter Personen 12 Milliarden US-Dollar erlöst. Das Interesse an der Emission des größten Ölkonzerns der Welt war demnach extrem groß. Für die Papiere der staatseigenen Saudi Arabian Oil Co seien Orders über mehr als 100 Milliarden Dollar abgegeben worden.
Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
DJG/ros/flf/gos
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April 10, 2019 01:32 ET (05:32 GMT)
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