Ascot Resources hat eine Vereinbarung mit der Gruppe der Nisga'a Nation bezüglich der Red Mountain-Liegenschaft getroffen. Somit steht einer Produktion auf dem Goldprojekt von dieser Seite nichts mehr im Wege.
Ohne Ureinwohner geht es nicht
In Kanada gibt es zahlreiche Stämme der Ureinwohner. Hier werden sie allerdings nicht Indianer, sondern First Nations genannt. Besonders viele, verschiedene Völker leben im westlichen, gebirgigen Teil des Riesenlandes. Der kanadische Gesetzgeber versucht dabei einen Mittelweg zu finden, wenn es um Bergbau, Fischerei oder die Holzindustrie in den Gebieten der First Nations geht. Und so müssen sich Mining-Unternehmen mit der jeweiligen Gruppe vor Ort verständigen. Andernfalls ist Bergbau nicht möglich. Ascot Resources (0,77 CAD | 0,50 Euro; CA04364G1063) konnte heute den Abschluss einer Vereinbarung für sein Red Mountain-Projekt in British Columbia melden. Das liegt nämlich in der Nass Area, die zum Volk der Nisga'a Nation gehört.
Jahrelange Zusammenarbeit
Demnach wird man künftig bei der Weiterentwicklung des Projekts hin zu einer wieder voll funktionierenden Goldmine zusammenarbeiten. Darauf verständigte sich das Unternehmen mit der Führung der Nisga'a Nation. Die Beziehung der Ureinwohner zum Projekt ist aber schon einige Jahre alt. Denn Ascot hatte kürzlich die Übernahme von IDM Mining abgeschlossen, dass seit Jahren das Red Mountain-Projekt entwickelte. Eine Einigung wurde durch die langjährige Beziehung vereinfacht. So haben Angehörige der Nisga'a ...
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