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Dow Jones News
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ESET-Sicherheitsumfrage: Generation Silversurfer trennt sich konsequenter von gefährlichen Apps - Ältere Anwender halten die meiste Ordnung auf ihren Computern

Dow Jones hat von Pressetext eine Zahlung für die Verbreitung dieser Pressemitteilung über sein Netzwerk erhalten.

Jena (pts026/11.04.2019/10:30) - Computer, Smartphone oder Tablet sollten immer 
auf dem neuesten Stand sein. Das ist einer der grundlegendsten Tipps, um 
Sicherheitslücken und somit Einfallstore für Cyberkriminelle zu schließen. 
Aus diesem Grund sollten sich Anwender auf jedem Fall von Programmen und 
Betriebssystemen trennen, für die es keine Updates mehr gibt. Denn wird hier 
eine Schwachstelle bekannt, ist diese jederzeit für Angreifer ausnutzbar. Eine 
repräsentative ESET-Umfrage unter 1000 Internetnutzern offenbart, dass immerhin 
rund die Hälfte der Privatanwender veraltete Software entfernen. 
Überraschenderweise sind Anwender ab 60 Jahren mit 56,3 Prozent dabei am 
konsequentesten. Anders sieht es bei Smartphone und Co aus. Hier liegen 
Millenials weit vorn: Im Gegensatz zu den 30- bis 39-Jährigen (87,7 Prozent) 
liegen hier ältere Anwender weit zurück und vernachlässigen die "Datenhygiene" 
auf ihren mobilen Alltagsbegleitern. Hier den Überblick zu behalten, ist 
gar nicht so einfach. ESET zeigt, wie Anwender einen kühlen Kopf bewahren und 
Computer, Smartphone & Co. auf dem neuesten Stand halten. 
 
"Erfolgreiche Cyberattacken in der Vergangenheit haben gezeigt, dass Software 
regelmäßig aktualisiert werden muss, um Schwachstellen zu schließen", 
sagt Thomas Uhlemann, Security Specialist bei ESET. "Viele Programme bieten 
mittlerweile eine automatische Update-Funktion an. Dennoch sollten Anwender 
immer wieder die installierten Anwendungen auf verfügbare Aktualisierungen 
prüfen." 
 
Die Ergebnisse der der ESET Security-Frühjahrsumfrage 2019 stehen Ihnen unter 
folgendem Link zu Verfügung: 
https://www.welivesecurity.com/deutsch/dokumente/white-paper/ 
 
ESET gibt Tipps für eine digitale Renovierung 
 
- Einen Überblick verschaffen: Welche Programme werden am häufigsten von 
Ihnen eingesetzt? Natürlich das Betriebssystem oder auch der Browser. Dazu 
gehören aber auch der Mediaplayer oder die Antiviren-Software. 
 
- Apps nur aus den offiziellen App Stores: Laden Sie sich Anwendungen für Ihr 
Smartphone oder Tablet nur aus offiziellen Appstores wie Google Play herunter. 
Hier ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering, dass die App von Schadprogrammen 
befallen ist. Mit der richtigen Einstellungen erhalten die Anwendungen sogar 
automatisch und umgehend neue Updates und sind so immer aktuell. 
 
- Automatische Updates aktivieren: Viele Programme bieten eine automatische 
UpdateFunktion. Wenn Sie diese aktivieren, erhalten Sie die neuen Versionen 
zeitnah und ohne weiteres Zutun. Ganz einfach geht es bei Smartphones und 
Tablets: Apps, die aus dem Google Play Store heruntergeladen werden, beziehen 
darüber auch verfügbare Updates. 
 
- Programme im Blick behalten: Haben Sie Programme im Einsatz, die Sie manuell 
aktualisieren müssen? Legen Sie sich hierfür eine Liste an und checken Sie 
regelmäßig, ob Updates vorliegen. 
 
- Patches zügig installieren: Bereits bekannte Sicherheitslücken in Programmen 
werden gerne von Cyberkriminellen ausgenutzt. Dafür lassen sich ziemlich leicht 
Exploits entwickeln, da die Schwachstellen gut dokumentiert sind. Auch wenn die 
Angreifer wissen, dass obwohl ein Patch vorliegt, es in den meisten Fällen noch 
eine Zeit braucht, bis alle Anwender ihre Systeme aktualisiert haben. 
 
- Support-Ende beachten: Hersteller veröffentlichen Updates für ihre Software 
häufig nur für einen gewissen Zeitraum. Beispiel dafür ist etwa die Einstellung 
des Supports für Windows XP durch Microsoft. Am 14. Januar 2020 endet übrigens 
der Support für Windows 7. Hierüber können Sie sich auch auf den 
HerstellerWebseiten informieren. 
 
- Hardware nicht vergessen: Ob Grafikkarte oder CPU auch Hardware kann 
Sicherheitslücken aufweisen. Seit Meltdown und Spectre ist dies auch der breiten 
Öffentlichkeit bewusst geworden. Parallel sollte hier regelmäßig 
überprüft werden, ob Updates oder neue Firmware-Versionen vorliegen. 
 
(Ende) 
 
Aussender: ESET Deutschland GmbH 
Ansprechpartner: Christian Lueg 
Tel.: +49 3641 3114 269 
E-Mail: christian.lueg@eset.de 
Website: www.eset.com/de 
 
Quelle: http://www.pressetext.com/news/20190411026 
 
 

(END) Dow Jones Newswires

April 11, 2019 04:30 ET (08:30 GMT)

© 2019 Dow Jones News
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