Im Gesamtjahr 2018 erreichte euromicron AG (ISIN: DE000A1K0300) einen Konzernumsatz von EUR 318,0 Mio. (i. Vj. EUR 332,9 Mio.), der damit im Rahmen der zuletzt angepassten Umsatzprognose lag.
Gleichzeitig erzielte das Unternehmen 2018 ein operatives EBITDA von EUR 6,5 Mio. (i. Vj. EUR 13,5 Mio.). In einzelnen Geschäftsbereichen des Segments "Intelligente Gebäudetechnik" waren strukturelle Defizite identifiziert und entsprechende Anpassungen in den Personalstrukturen und der Vertriebssteuerung vorgenommen und bis zum Ende des Geschäftsjahres 2018 abgeschlossen worden. Diese Maßnahmen sowie ebenfalls notwendige Anpassungen im Segment "Zentrale Dienste" führten zu EBITDA-wirksamen Sonderkosten in Höhe von EUR 4,6 Mio. Insgesamt stand zum 31. Dezember 2018 ein Konzernperiodenfehlbetrag von EUR -11,5 Mio. zu Buche (i. Vj. EUR -3,8 Mio.). Bettina Meyer, Sprecherin des Vorstands, erklärt: "Im Geschäftsjahr 2018 haben wir hinsichtlich unserer Prämisse "Cash vor Umsatz" gute Fortschritte gemacht. Der verbesserte und auch positive operative Cashflow sowie die gesteigerte Margenqualität bei unseren Aufträgen zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Auch unsere Konzernstrukturen und Prozesse haben wir weiter konsequent auf den Digitalisierungsmarkt ausgerichtet und gezielt Investitionen in Zukunftsfelder für weiteres Wachstum getätigt - sei es in unsere Industrie-4.0-Lösungen, Software-Lösungen für Intelligente Gebäude oder im Bereich Predictive Maintenance." Im Berichtszeitraum konnte euromicron einen positiven operativen Cashflow von EUR 3,3 Mio. erzielen, der damit im Vergleich zum Vorjahr (EUR -1,6 Mio.) um EUR 4,9 Mio. verbessert wurde. Auch erzielte der euromicron-Konzern ...
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