TUI (WKN: TUAG00) verkündete am 29. März ein um 200 Millionen Euro niedrigeres EBITA für 2019. Das Einkassieren der Gewinnprognose steht in Zusammenhang mit dem Flugverbot der 737 MAX Jets von Boeing (WKN: 850471) in vielen Ländern. Boeing selbst präsentierte am Dienstag erwartungsgemäß gesunkene Auslieferungszahlen für die 737 MAX-Serie.
Seit der neuerlichen Gewinnwarnung kennt die TUI-Aktie nur den Weg nach unten. Wenige Tage später kaufte Vorstandschef Friedrich-Peter Joussen eigene Aktien für 1,44 Millionen Euro, nachdem er bereits in den vergangenen Monaten im siebenstelligen Bereich Anteile erwarb. Damit zeigt er erneut großes Vertrauen in seinen Konzern. Die Käufe erfolgten allesamt über den Markt. Auch Daimler-CEO Zetsche, Mitglied des TUI-Aufsichtsrats, kaufte kürzlich für Millionen.
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