Zürich/Mailand (ots) -
- Studie von AlixPartners zeigt: Allianzen gewinnen in der
Nahrungsmittelindustrie an Bedeutung
- Trend zu Gesundheits- und Wellnesslebensmitteln erhöht
Innovationsdruck
- Innovationsstarke Start-ups ("Foodtechs") setzen den etablierten
Unternehmen vermehrt zu
- Der Sektor investiert weniger als 0,2% des Umsatzes in Forschung
und Entwicklung (F&E)
- Steigende Nachfrage nach preiswerten Lebensmitteln und ein
schwieriges Marktumfeld führen zu Margendruck
- Allianzen bedeuten geringere Kosten und weniger Risiken als gängige
Transaktionen und können Innovationen beschleunigen
In der Lebensmittelbranche zeichnen sich grundlegende
Veränderungen in den Strategien der Unternehmen ab. Hintergrund ist,
dass sich weltweit die grossen Unternehmen verstärktem
Innovationsdruck und weiter sinkenden Margen ausgesetzt sehen. Um
diesen Herausforderungen erfolgreich zu begegnen, dürften Schweizer
Lebensmittelhersteller künftig verstärkt strategische Allianzen mit
Partnerunternehmen - mitunter auch direkten Wettbewerbern -
schmieden, statt auf klassische Mergers & Acquisitions-Transaktionen
(M&A) zu setzen. In den vergangenen Jahren kam es schon vereinzelt zu
Partnerschaften von Schweizer Unternehmen mit anderen
Nahrungsmittelherstellern, was nun weiter zunehmen dürfte. Das sind
Ergebnisse einer Studie der globalen Unternehmensberatung
AlixPartners.
Beatrix Morath, Managing Director und Country Head Schweiz bei
AlixPartners, sagt: "Vielen Nahrungsmittelproduzenten ist bewusst,
dass sie eine Lösung von aussen benötigen, um die Herausforderungen
zu bewältigen, vor denen sie stehen. Dabei können Übernahmen ein
komplexes, teures Unterfangen mit einem gewissen Risiko des
Scheiterns darstellen. Viele Unternehmen begreifen daher strategische
Allianzen als sinnvolle Möglichkeit, um diesen Herausforderungen der
Branche zu begegnen und die Risiken zu verringern. Einige Beispiele
der vergangenen Jahre zeigen, dass diese Option in Europa verstärkt
genutzt wird."
Mit einem Volumen von 1 Billion Euro ist der Lebensmittelsektor
der grösste produzierende Wirtschaftszweig in der Europäischen Union.
Auch in der Schweiz rangiert die Branche ganz vorne.
Innovationsdruck: Nachfrage nach Gesundheits- und
Wellness-Lebensmitteln steigt, Foodtechs machen Konkurrenz
Die Nachfrage der Kunden im Lebensmittelsektor verändert sich
tiefgreifend. Die jährlichen Einzelhandelsumsätze für Gesundheits-
und Wellnesslebensmittel wachsen in Europa bis zum Jahr 2020 laut
Euromonitor auf mehr als 147 Mrd. Euro. Viele Innovationen in diesem
Segment werden durch sogenannte Foodtechs (Start-ups im
Nahrungsmittelbereich) vorangetrieben, die schnell und zielgerichtet
Trends aufnehmen können und daher eine Konkurrenz für die Etablierten
darstellen. Die wachsende Bedeutung von Foodtechs zeigt sich auch in
steigenden Finanzierungsvolumina: In den vergangenen vier Jahren
wurden 4,2 Mrd. Euro in europäische Foodtechs investiert, was 16% der
weltweiten Investments im gleichen Zeitraum ausmacht.
Generell hat die digitale Transformation einen erheblichen
Einfluss auf die Entwicklung der Industrie: Neben den Foodtechs
wälzen neue Apps, Online-Services oder Hersteller von
Convenience-Produkten die Wertschöpfungskette um. Dabei erweist sich
für etablierte Unternehmen der geringe Anteil an Investitionen in
Forschung und Entwicklung (F&E) als Nachteil im Wettbewerb gerade mit
den Start-ups: Nur gerade 0,2% des Umsatzes werden laut OECD
durchschnittlich in der EU von Nahrungsmittelunternehmen in F&E
investiert.
Ein weiteres Problem ist, dass die Margen der
Nahrungsmittelproduzenten seit geraumer Zeit unter Druck stehen: Die
Nachfrage der Verbraucher nach preiswerten Lebensmitteln nimmt zu und
die Produktionskosten steigen. Zudem hemmen Zölle, Handelsbarrieren
und andere Ereignisse von globaler Bedeutung wie der Brexit.
Gleichzeitig verlangsamt sich das Wachstum in den westlichen Märkten.
Dies wirkt sich auch auf den Detailhandel aus, der sich nicht zuletzt
aufgrund steigender Konkurrenz des Onlinehandels im Umbruch befindet.
Allianzen bieten viele Vorteile gegenüber klassischen M&As
Die Studie zeigt, dass die Lebensmittelhersteller vor dem
Hintergrund dieser Entwicklungen über mehrere Handlungsoptionen
verfügen, von denen sich laut der Experten von AlixPartners zwei
aufgrund des aktuellen wirtschaftlichen Umfelds
herauskristallisieren: Entweder übernehmen die Produzenten ganze
Unternehmen, welche das eigene Portfolio ergänzen. Oder sie schmieden
strategische Allianzen in den Bereichen Einkauf, Herstellung,
Lieferung sowie Sales & Marketing.
Cornelia Bruehwiler, Konsumgüter- und Handelsexpertin bei
AlixPartners in der Schweiz, sagt: "Allianzen haben neben geringeren
Kosten und geringeren Risiken weitere Vorteile. So können sie
Produktinnovationen beschleunigen - vor allem im direkten Vergleich
zum Ausbau der eigenen Forschungs- und Entwicklungstätigkeit. Eine
schnellere Reaktion auf Markttrends ist damit möglich."
Ausserdem weist Bruehwiler darauf hin, dass Allianzen den Vorstoss
in bisher nicht abgedeckte Märkte ermöglichen. Dabei könne eine
Allianz als eine Art Testballon genutzt werden. Erweist sich ein
Vorstoss in einen Nebenmarkt als erfolgreich, kann anschliessend eine
Investition oder Akquisition ins Auge gefasst werden. Zudem
ermöglichen Allianzen eine Erweiterung der eigenen Marke
beziehungsweise deren Weiterentwicklung zu einer Dach-Marke.
Fallbeispiel: Barry Callebaut bildet Allianzen
Auch in der Schweiz kam es in den vergangenen vier Jahren zu
strategischen Allianzen entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Ein
Beispiel ist der Schokoladenproduzent Barry Callebaut, der im Einkauf
mit dem britischen Feingebäckhersteller Burton's Biscuit Company eine
Partnerschaft geschlossen hat, die die jährliche Lieferung von mehr
als 12.000 Tonnen Schokolade und Schokoladenmischungen beinhaltet. Im
Rahmen der Vereinbarung übernimmt Barry Callebaut die
Schokoladenproduktion von Burton und erweitert damit seine
Kapazitäten in Grossbritannien. Barry Callebaut hat auch eine
Partnerschaft mit Unilever über die Lieferung von Schokolade für
Magnum-Eiscreme vereinbart, die es dem Unternehmen ermöglicht,
langfristige Verträge mit Kakaobauern abzuschliessen. Dem ähnlich ist
die Kooperation von Barry Callebaut mit dem niederländischen
Schokoladenproduzenten Tony's Chocolonely zur Lieferung von
Kakaobohnen, die auf nachhaltige Weise von Kooperativen von der
Elfenbeinküste produziert werden.
Beatrix Morath zieht mit Blick auf die Studienergebnisse folgendes
Resümee: "Noch haben Allianzen im Nahrungsmittelsektor nicht den
gleichen Stellenwert wie klassische Übernahmen. Wir sind jedoch
überzeugt, künftig noch mehr dieser Partnerschaften bei Schweizer
Lebensmittelunternehmen zu sehen. Die Vorteile sind offensichtlich -
und gerade vor dem Hintergrund der sich eintrübenden Konjunktur
dürften die produzierenden Unternehmen Risiken vermeiden wollen."
Die komplette Studie können Sie hier http://ots.ch/Mc88oC
herunterladen.
Über AlixPartners
Die global agierende Beratung AlixPartners steht für die
ergebnisorientierte Unterstützung namhafter Mandanten bei
zeitkritischen und komplexen Transformations- und
Ertragssteigerungsprogrammen. Tiefgreifende Branchenexpertise und
funktionale Kompetenz sowie die Kenntnis der Hebel erfolgreicher
Restrukturierung ermöglichen es AlixPartners, den Wandel von Gross-
und mittelständischen Unternehmen zielgerichtet zu begleiten. Von
"Bilanz" und der WGMB wurde AlixPartners 2019 als bestes Schweizer
Beratungsunternehmen im Bereich Sanierung und Restrukturierung
ausgezeichnet.
Mit etwa 1.600 Mitarbeitern ist AlixPartners weltweit in mehr als
25 Büros vertreten, darunter seit dem Jahr 2014 auch mit einem
eigenen Büro in der Schweiz. AlixPartners-Berater arbeiten an
herausfordernden Projekten, die die Zukunft von Unternehmen
massgeblich beeinflussen, oft in kritischen Situationen, bei denen
viel auf dem Spiel steht - When it really matters.
www.alixpartners.com
Originaltext: AlixPartners
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100013642
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100013642.rss2
Kontakt:
Weitere Informationen
IWK Communication Partner
Benedikt Nesselhauf
T +49 (0)89 2000 30-30
F +49 (0)89 2000 30-40 AlixPartnersCh@iwk-cp.com
www.iwk-cp.com
- Studie von AlixPartners zeigt: Allianzen gewinnen in der
Nahrungsmittelindustrie an Bedeutung
- Trend zu Gesundheits- und Wellnesslebensmitteln erhöht
Innovationsdruck
- Innovationsstarke Start-ups ("Foodtechs") setzen den etablierten
Unternehmen vermehrt zu
- Der Sektor investiert weniger als 0,2% des Umsatzes in Forschung
und Entwicklung (F&E)
- Steigende Nachfrage nach preiswerten Lebensmitteln und ein
schwieriges Marktumfeld führen zu Margendruck
- Allianzen bedeuten geringere Kosten und weniger Risiken als gängige
Transaktionen und können Innovationen beschleunigen
In der Lebensmittelbranche zeichnen sich grundlegende
Veränderungen in den Strategien der Unternehmen ab. Hintergrund ist,
dass sich weltweit die grossen Unternehmen verstärktem
Innovationsdruck und weiter sinkenden Margen ausgesetzt sehen. Um
diesen Herausforderungen erfolgreich zu begegnen, dürften Schweizer
Lebensmittelhersteller künftig verstärkt strategische Allianzen mit
Partnerunternehmen - mitunter auch direkten Wettbewerbern -
schmieden, statt auf klassische Mergers & Acquisitions-Transaktionen
(M&A) zu setzen. In den vergangenen Jahren kam es schon vereinzelt zu
Partnerschaften von Schweizer Unternehmen mit anderen
Nahrungsmittelherstellern, was nun weiter zunehmen dürfte. Das sind
Ergebnisse einer Studie der globalen Unternehmensberatung
AlixPartners.
Beatrix Morath, Managing Director und Country Head Schweiz bei
AlixPartners, sagt: "Vielen Nahrungsmittelproduzenten ist bewusst,
dass sie eine Lösung von aussen benötigen, um die Herausforderungen
zu bewältigen, vor denen sie stehen. Dabei können Übernahmen ein
komplexes, teures Unterfangen mit einem gewissen Risiko des
Scheiterns darstellen. Viele Unternehmen begreifen daher strategische
Allianzen als sinnvolle Möglichkeit, um diesen Herausforderungen der
Branche zu begegnen und die Risiken zu verringern. Einige Beispiele
der vergangenen Jahre zeigen, dass diese Option in Europa verstärkt
genutzt wird."
Mit einem Volumen von 1 Billion Euro ist der Lebensmittelsektor
der grösste produzierende Wirtschaftszweig in der Europäischen Union.
Auch in der Schweiz rangiert die Branche ganz vorne.
Innovationsdruck: Nachfrage nach Gesundheits- und
Wellness-Lebensmitteln steigt, Foodtechs machen Konkurrenz
Die Nachfrage der Kunden im Lebensmittelsektor verändert sich
tiefgreifend. Die jährlichen Einzelhandelsumsätze für Gesundheits-
und Wellnesslebensmittel wachsen in Europa bis zum Jahr 2020 laut
Euromonitor auf mehr als 147 Mrd. Euro. Viele Innovationen in diesem
Segment werden durch sogenannte Foodtechs (Start-ups im
Nahrungsmittelbereich) vorangetrieben, die schnell und zielgerichtet
Trends aufnehmen können und daher eine Konkurrenz für die Etablierten
darstellen. Die wachsende Bedeutung von Foodtechs zeigt sich auch in
steigenden Finanzierungsvolumina: In den vergangenen vier Jahren
wurden 4,2 Mrd. Euro in europäische Foodtechs investiert, was 16% der
weltweiten Investments im gleichen Zeitraum ausmacht.
Generell hat die digitale Transformation einen erheblichen
Einfluss auf die Entwicklung der Industrie: Neben den Foodtechs
wälzen neue Apps, Online-Services oder Hersteller von
Convenience-Produkten die Wertschöpfungskette um. Dabei erweist sich
für etablierte Unternehmen der geringe Anteil an Investitionen in
Forschung und Entwicklung (F&E) als Nachteil im Wettbewerb gerade mit
den Start-ups: Nur gerade 0,2% des Umsatzes werden laut OECD
durchschnittlich in der EU von Nahrungsmittelunternehmen in F&E
investiert.
Ein weiteres Problem ist, dass die Margen der
Nahrungsmittelproduzenten seit geraumer Zeit unter Druck stehen: Die
Nachfrage der Verbraucher nach preiswerten Lebensmitteln nimmt zu und
die Produktionskosten steigen. Zudem hemmen Zölle, Handelsbarrieren
und andere Ereignisse von globaler Bedeutung wie der Brexit.
Gleichzeitig verlangsamt sich das Wachstum in den westlichen Märkten.
Dies wirkt sich auch auf den Detailhandel aus, der sich nicht zuletzt
aufgrund steigender Konkurrenz des Onlinehandels im Umbruch befindet.
Allianzen bieten viele Vorteile gegenüber klassischen M&As
Die Studie zeigt, dass die Lebensmittelhersteller vor dem
Hintergrund dieser Entwicklungen über mehrere Handlungsoptionen
verfügen, von denen sich laut der Experten von AlixPartners zwei
aufgrund des aktuellen wirtschaftlichen Umfelds
herauskristallisieren: Entweder übernehmen die Produzenten ganze
Unternehmen, welche das eigene Portfolio ergänzen. Oder sie schmieden
strategische Allianzen in den Bereichen Einkauf, Herstellung,
Lieferung sowie Sales & Marketing.
Cornelia Bruehwiler, Konsumgüter- und Handelsexpertin bei
AlixPartners in der Schweiz, sagt: "Allianzen haben neben geringeren
Kosten und geringeren Risiken weitere Vorteile. So können sie
Produktinnovationen beschleunigen - vor allem im direkten Vergleich
zum Ausbau der eigenen Forschungs- und Entwicklungstätigkeit. Eine
schnellere Reaktion auf Markttrends ist damit möglich."
Ausserdem weist Bruehwiler darauf hin, dass Allianzen den Vorstoss
in bisher nicht abgedeckte Märkte ermöglichen. Dabei könne eine
Allianz als eine Art Testballon genutzt werden. Erweist sich ein
Vorstoss in einen Nebenmarkt als erfolgreich, kann anschliessend eine
Investition oder Akquisition ins Auge gefasst werden. Zudem
ermöglichen Allianzen eine Erweiterung der eigenen Marke
beziehungsweise deren Weiterentwicklung zu einer Dach-Marke.
Fallbeispiel: Barry Callebaut bildet Allianzen
Auch in der Schweiz kam es in den vergangenen vier Jahren zu
strategischen Allianzen entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Ein
Beispiel ist der Schokoladenproduzent Barry Callebaut, der im Einkauf
mit dem britischen Feingebäckhersteller Burton's Biscuit Company eine
Partnerschaft geschlossen hat, die die jährliche Lieferung von mehr
als 12.000 Tonnen Schokolade und Schokoladenmischungen beinhaltet. Im
Rahmen der Vereinbarung übernimmt Barry Callebaut die
Schokoladenproduktion von Burton und erweitert damit seine
Kapazitäten in Grossbritannien. Barry Callebaut hat auch eine
Partnerschaft mit Unilever über die Lieferung von Schokolade für
Magnum-Eiscreme vereinbart, die es dem Unternehmen ermöglicht,
langfristige Verträge mit Kakaobauern abzuschliessen. Dem ähnlich ist
die Kooperation von Barry Callebaut mit dem niederländischen
Schokoladenproduzenten Tony's Chocolonely zur Lieferung von
Kakaobohnen, die auf nachhaltige Weise von Kooperativen von der
Elfenbeinküste produziert werden.
Beatrix Morath zieht mit Blick auf die Studienergebnisse folgendes
Resümee: "Noch haben Allianzen im Nahrungsmittelsektor nicht den
gleichen Stellenwert wie klassische Übernahmen. Wir sind jedoch
überzeugt, künftig noch mehr dieser Partnerschaften bei Schweizer
Lebensmittelunternehmen zu sehen. Die Vorteile sind offensichtlich -
und gerade vor dem Hintergrund der sich eintrübenden Konjunktur
dürften die produzierenden Unternehmen Risiken vermeiden wollen."
Die komplette Studie können Sie hier http://ots.ch/Mc88oC
herunterladen.
Über AlixPartners
Die global agierende Beratung AlixPartners steht für die
ergebnisorientierte Unterstützung namhafter Mandanten bei
zeitkritischen und komplexen Transformations- und
Ertragssteigerungsprogrammen. Tiefgreifende Branchenexpertise und
funktionale Kompetenz sowie die Kenntnis der Hebel erfolgreicher
Restrukturierung ermöglichen es AlixPartners, den Wandel von Gross-
und mittelständischen Unternehmen zielgerichtet zu begleiten. Von
"Bilanz" und der WGMB wurde AlixPartners 2019 als bestes Schweizer
Beratungsunternehmen im Bereich Sanierung und Restrukturierung
ausgezeichnet.
Mit etwa 1.600 Mitarbeitern ist AlixPartners weltweit in mehr als
25 Büros vertreten, darunter seit dem Jahr 2014 auch mit einem
eigenen Büro in der Schweiz. AlixPartners-Berater arbeiten an
herausfordernden Projekten, die die Zukunft von Unternehmen
massgeblich beeinflussen, oft in kritischen Situationen, bei denen
viel auf dem Spiel steht - When it really matters.
www.alixpartners.com
Originaltext: AlixPartners
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100013642
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