Teslas engster und wichtigster Partner Panasonic prüft eine weitere Investition in die Erweiterung einer Gigafabrik über 35 Gigawattstunden hinaus. Aus Sorge vor einer sinkender Nachfrage bei dem US-Autobauer legt der japanische Elektronikriese Panasonic weitere Investitionen vorerst auf Eis. Eigentlich sollte die Kapazität bis zum nächsten Jahr um 50 Prozent gesteigert werden.
Nach einem erneuten Produktions- und Absatzrückgang im ersten Quartal schwindet die Geduld der Anleger. Mitverantwortlich waren im ersten Quartal die Lieferschwierigkeiten nach Europa und China. Selbst auf dem heimischen Markt brauchte Tesla einige Monate länger, bis das erste Massenprodukt Model 3 reibungslos an die Kunden ausgeliefert werden konnte.
Anleger brauchen viel Geduld
Das Wertpapier von Tesla tendiert in seiner übergeordneten Handelsspanne von 200 bis 389,61 US-Dollar aktuell in einem abwärts gerichteten Trendkanal. Dabei markierte das Wertpapier im März noch ein vorläufiges Tief bei 254,46 US-Dollar, anschließend gelang ein Rücklauf an den gleitenden Durchschnitt EMA 50 auf Tagesbasis und die federführende ...
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