Die AKASOL AG (ISIN: DE000A2JNWZ9), ein führender deutscher Hersteller von Hochleistungs-Lithium-Ionen-Batteriesystemen hat im Jahr 2018 den angekündigten Wachstumskurs erfolgreich fortgesetzt.
Die Umsatzerlöse lagen für das abgelaufene Geschäftsjahr mit 21,6 Mio. EUR um 49,1 % und damit sehr deutlich über dem Wert des Vorjahres (2017: 14,5 Mio. EUR). Auch die bereinigte EBIT-Marge liegt mit 8,1 % über dem Vorjahreswert und damit über den Erwartungen. Der Auftragsbestand bis zum Jahr 2024 lag zum Stichtag 31. Dezember 2018 auf einem konstant hohen Niveau von 1,47 Mrd. EUR.
Sven Schulz, CEO der AKASOL AG: "Mit der Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2018 blicken wir auf ein Jahr zurück, in dem die AKASOL AG nicht nur aufgrund des gelungenen Börsendebüts bedeutende Entwicklungsschritte erfolgreich absolviert hat. In unserem Werk in Langen wurde im vergangenen Herbst planmäßig die Serienproduktion für unsere beiden Großkundenprojekte begonnen. Noch bevor dort die Serienfertigung der ersten Batteriesystemgeneration startete, wurde AKASOL von Daimler bereits mit der Entwicklung der zweiten Generation von Li-Ionen-Batteriesystemen beauftragt. Diese werden im Jahr 2020 ca. 35 Prozent mehr Energie liefern, auf diese Weise dazu beitragen, die Reichweite von Fahrzeugen zu erhöhen, und somit den Einsatz elektrisch angetriebener Busse und Nutzfahrzeuge noch attraktiver machen. Im Februar 2019 konnten wir zudem die Erweiterung des Rahmenvertrags mit einem schwedischen Bus- und LKW-Hersteller vermelden. Unter diesem Vertrag beliefern wir diesen Kunden bis 2023. Wir sehen dies als klare Bestätigung, dass AKASOL genau die richtige Technologie entwickelt und produziert, die OEM benötigen, um in Serie Elektrobusse und -nutzfahrzeuge herstellen zu können. Außerdem wurde AKASOL im Herbst 2018 von einem großen deutschen Automobilhersteller mit der Lieferung von Schnellladestationen in Verbindung mit Batteriesystemtechnik beauftragt. Diese werden in einem regional begrenzten Pilotprojekt als Ladeinfrastruktur für E-Mobilitätsanwendungen eingesetzt. Das Projekt läuft voraussichtlich bis zur Jahresmitte 2019 und im Anschluss soll der weitere Einsatz der neuen Schnellladetechnologie geprüft werden. Wir sind mit der im vergangenen Jahr für AKASOL erreichten Entwicklung zufrieden und haben gute und ...
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