Steinhoff - Der Turnaround hat begonnen und wichtige Termine stehen an
Steinhoff befindet sich nach dem Bilanzskandal, welcher Ende 2017 bekannt wurde im Umbruch. Nach immensen Abschreibungen wurden bereits viele Beteiligungen verkauft. Derzeit prüft das Unternehmen den Verkauf weiterer Sparten sogar den Verkauf von Immobilien und Produktionsstätten. Bisher wurden unter anderem der 50% Anteils an Poco an XXXLutz für 266 Mio. Euro sowie den Kika/Leiner and die Sigma Holding veräußert um dringend notwendige Liquidität zu schaffen.
Das stark gebeutelte Unternehmen kommt jedoch mit der Sanierung weiter voran. Vor wenigen Wochen wurde eine Einigung mit dem Gläubiger LSW erzielt. Hinter LSW steht Andreas Seifert, der Eigentümer der XXLutz Gruppe die von Steinhoff bereits den Poco Anteil gekauft hatte. Um seine Zustimmung zu erhalten musste die Umschuldungsvereinbarung geändert werden. Die anderen Gläubiger waren damit einverstanden, so dass auch diese Baustelle behoben ist.
Zuletzt gab es positive Nachrichten der französischen Tochter Conforama. Das Unternehmen konnte eine Kapitalerhöhung im Volumen von 316 Millionen Euro platzieren und sich so vollständig unabhängig von der Muttergesellschaft finanzieren. Ende Dezember hatte das Conforama Nettofinanzschulden von 1,72 Milliarden Euro. Dem standen jedoch alleine Immobilienwerte in Höhe von 1,02 Milliarden Euro gegenüber. Angesichts von sinkenden Umsätzen und höheren operativen Kosten aufgrund von längeren Ladenöffnungszeiten bedeutet das nun erhaltene frische Geld eine deutliche Entspannung für die finanzielle Situation der Steinhoff Tochter.
Lange Zeit wurde der Untersuchungsbericht von Pricewaterhouse Coopers (PwC) erwartet. Dieser stellte dann letztendlich fest, dass das Unternehmen über viele Jahre hinweg die Bilanzen und Gewinne künstlich aufgebläht hat. Insgesamt geht es um Geschäfte mit einem Volumen von immensen 6,5 Milliarden Euro, welche "mit vorgeblich unabhängigen Dritten" gemacht wurden um "Gewinne und Firmenwerte aufzublähen". An sich wie erwartet. Weiter warten müssen die Aktionäre jedoch auf die Fertigstellung der Geschäftsberichte. "Der Umfang und die Komplexität der Buchhaltungs- und Prüfungsarbeiten haben die Arbeitsbelastung erheblich erhöht" teilte der CEO Philip Dieperink mit. Nun soll der Bericht für 2017 am 7. Mai und der für 2018 am 18. Juni veröffentlicht werden. Ein weiteres interessantes Wachstumsunternehmen ist die MBH Corporation.
Webseite des Unternehmens:
www.steinhoff.de
MBH Corporation (WKN: A2JDGJ) - Wachstumsperle par Excellence
MBH ist eine Holdinggesellschaft die weltweit in kleine und Mittelständige Unternehmen investiert, welche bereits ein erfahrendes Management und ein funktionierendes Geschäftsmodell vorweisen können und selbstverständlich ein profitables, operatives Geschäft haben. Es handelt sich also keineswegs um super riskante Startups sondern solide Unternehmen. Diese stammen überwiegend, aber nicht nur, aus den Sektoren Bildung, Bauservices, Telekommunikation, Medien und Technologie.
MBH übernimmt die Zielunternehmen vollständig. Da diese nun Teil eines großen börsennotierten Konzerns sind können die Unternehmen einfacher auf Kreditlinien zugreifen und haben es aufgrund der gestiegenen Reputation leichter an Groß- und Regierungsaufträge zu kommen. Weitere positive Effekte die zu einer Wertsteigerung führen sind die im Verbund möglichen Einsparpotentiale aufgrund von Skaleneffekten und erhöhte Umsätze dank Cross-Selling Möglichkeiten.
In 2018 hat MBH mit Parenta und Acacia zwei Unternehmen im Bildungsbereich in Großbritannien übernommen. Parenta bietet unter andere marktführende Softwarelösungen zur Überwachung des Lernfortschritts und Online Lernjournale für Kinder aber auch für Berufseinsteiger an. In 2017 erzielte Parenta eine extrem hohe operative Gewinnmarge von 37,1%. Acacia ist ein preisgekrönter Anbieter von Berufsausbildungslösungen mit einer Spezialisierung auf das Gesundheitswesen und Sozialarbeit. Das Unternehmen stellt Lösungen für viele Regierungsorganisationen bereit, unter anderem die nationale britische Gesundheitsbehörde National Health Services Agency NHS. Der weltweite Markt für Bildung liegt bei über 3 Billionen US Dollar jährlich und soll bis mindestens rasant 2025 weiterwachsen. Im Bausektor konnte letztes Jahr mit Cape Limited eines der drei profitabelsten Bauunternehmen in Neuseeland übernommen werden. Das Unternehmen ist im Projektmanagement tätig und bietet unter anderem Designimplementierung und damit verbundene Beschaffungsaktivitäten an. Mit Du Boulay Contracts wurde ein weiteres Unternehmen im selben Sektor in Großbritannien übernommen. Es handelt sich um einen Ausstattungsspezialisten für den gehobenen, kommerziellen Bedarf. Der Bausektor soll bis 2030 um 85% auf 15,5 Billionen US Dollar zulegen, wobei Großbritannien bald Deutschland als größter Markt in Kontinentaleuropa ablösen wird. Durch die bestehenden Portfoliounternehmen, welche voll konsolidiert werden, sollte sich der Umsatz von MBH von 10 Millionen Britischen Pfund in 2018 auf fast 40 Millionen dieses Jahr vervierfachen wobei sich laut Analysten der Nettogewinn versechsfachen wird. Doch damit ist noch lange nicht Schluss. MBH hat derzeit eine Akquisitionspipeline von 30 bis 40 Unternehmen mit denen sich MBH bereits in fortgeschrittenen Due Dilligence Prüfungen befindet. Alleine in den nächsten zwölf Monaten sollen davon 15 bis 20 Unternehmen übernommen werden. Diese sind neben dem Bau und Bildungssektor überwiegend in den Bereichen Fernsehen, Telekommunikation, IT Services oder Medien tätig. Eine Flut an positiven Nachrichten ist zu erwarten. Die Übernahmen werden laut den Analysten dazu führen, dass die Umsätze und Gewinne von MBH in den kommenden Jahren explodieren werden. In lediglich vier Jahren soll der Umsatz von 36 auf 357 Millionen Pfund anziehen. Der Cash Flow wird sich im selben Zeitraum um 700% zulegen. Um die ersten Übernahmen zu finanzieren hat sich MBH eine Finanzierungsfazilität von der Global Emerging Markets Group (GEM) in Höhe von bis zu 20 Millionen Euro gesichert. Die Aktie zeigt aufgrund dieser Daten eine erhebliche Unterbewertung. Webseite des Unternehmens:
https://www.mbhcorporation.com/
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Primevestor Ltd. 183 Queens Road Hong Kong Telefon: +852 8172 0021 Michael Miller Email: mm@gewinneraktie.com
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Steinhoff befindet sich nach dem Bilanzskandal, welcher Ende 2017 bekannt wurde im Umbruch. Nach immensen Abschreibungen wurden bereits viele Beteiligungen verkauft. Derzeit prüft das Unternehmen den Verkauf weiterer Sparten sogar den Verkauf von Immobilien und Produktionsstätten. Bisher wurden unter anderem der 50% Anteils an Poco an XXXLutz für 266 Mio. Euro sowie den Kika/Leiner and die Sigma Holding veräußert um dringend notwendige Liquidität zu schaffen.
Das stark gebeutelte Unternehmen kommt jedoch mit der Sanierung weiter voran. Vor wenigen Wochen wurde eine Einigung mit dem Gläubiger LSW erzielt. Hinter LSW steht Andreas Seifert, der Eigentümer der XXLutz Gruppe die von Steinhoff bereits den Poco Anteil gekauft hatte. Um seine Zustimmung zu erhalten musste die Umschuldungsvereinbarung geändert werden. Die anderen Gläubiger waren damit einverstanden, so dass auch diese Baustelle behoben ist.
Zuletzt gab es positive Nachrichten der französischen Tochter Conforama. Das Unternehmen konnte eine Kapitalerhöhung im Volumen von 316 Millionen Euro platzieren und sich so vollständig unabhängig von der Muttergesellschaft finanzieren. Ende Dezember hatte das Conforama Nettofinanzschulden von 1,72 Milliarden Euro. Dem standen jedoch alleine Immobilienwerte in Höhe von 1,02 Milliarden Euro gegenüber. Angesichts von sinkenden Umsätzen und höheren operativen Kosten aufgrund von längeren Ladenöffnungszeiten bedeutet das nun erhaltene frische Geld eine deutliche Entspannung für die finanzielle Situation der Steinhoff Tochter.
Lange Zeit wurde der Untersuchungsbericht von Pricewaterhouse Coopers (PwC) erwartet. Dieser stellte dann letztendlich fest, dass das Unternehmen über viele Jahre hinweg die Bilanzen und Gewinne künstlich aufgebläht hat. Insgesamt geht es um Geschäfte mit einem Volumen von immensen 6,5 Milliarden Euro, welche "mit vorgeblich unabhängigen Dritten" gemacht wurden um "Gewinne und Firmenwerte aufzublähen". An sich wie erwartet. Weiter warten müssen die Aktionäre jedoch auf die Fertigstellung der Geschäftsberichte. "Der Umfang und die Komplexität der Buchhaltungs- und Prüfungsarbeiten haben die Arbeitsbelastung erheblich erhöht" teilte der CEO Philip Dieperink mit. Nun soll der Bericht für 2017 am 7. Mai und der für 2018 am 18. Juni veröffentlicht werden. Ein weiteres interessantes Wachstumsunternehmen ist die MBH Corporation.
Webseite des Unternehmens:
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MBH Corporation (WKN: A2JDGJ) - Wachstumsperle par Excellence
MBH ist eine Holdinggesellschaft die weltweit in kleine und Mittelständige Unternehmen investiert, welche bereits ein erfahrendes Management und ein funktionierendes Geschäftsmodell vorweisen können und selbstverständlich ein profitables, operatives Geschäft haben. Es handelt sich also keineswegs um super riskante Startups sondern solide Unternehmen. Diese stammen überwiegend, aber nicht nur, aus den Sektoren Bildung, Bauservices, Telekommunikation, Medien und Technologie.
MBH übernimmt die Zielunternehmen vollständig. Da diese nun Teil eines großen börsennotierten Konzerns sind können die Unternehmen einfacher auf Kreditlinien zugreifen und haben es aufgrund der gestiegenen Reputation leichter an Groß- und Regierungsaufträge zu kommen. Weitere positive Effekte die zu einer Wertsteigerung führen sind die im Verbund möglichen Einsparpotentiale aufgrund von Skaleneffekten und erhöhte Umsätze dank Cross-Selling Möglichkeiten.
In 2018 hat MBH mit Parenta und Acacia zwei Unternehmen im Bildungsbereich in Großbritannien übernommen. Parenta bietet unter andere marktführende Softwarelösungen zur Überwachung des Lernfortschritts und Online Lernjournale für Kinder aber auch für Berufseinsteiger an. In 2017 erzielte Parenta eine extrem hohe operative Gewinnmarge von 37,1%. Acacia ist ein preisgekrönter Anbieter von Berufsausbildungslösungen mit einer Spezialisierung auf das Gesundheitswesen und Sozialarbeit. Das Unternehmen stellt Lösungen für viele Regierungsorganisationen bereit, unter anderem die nationale britische Gesundheitsbehörde National Health Services Agency NHS. Der weltweite Markt für Bildung liegt bei über 3 Billionen US Dollar jährlich und soll bis mindestens rasant 2025 weiterwachsen. Im Bausektor konnte letztes Jahr mit Cape Limited eines der drei profitabelsten Bauunternehmen in Neuseeland übernommen werden. Das Unternehmen ist im Projektmanagement tätig und bietet unter anderem Designimplementierung und damit verbundene Beschaffungsaktivitäten an. Mit Du Boulay Contracts wurde ein weiteres Unternehmen im selben Sektor in Großbritannien übernommen. Es handelt sich um einen Ausstattungsspezialisten für den gehobenen, kommerziellen Bedarf. Der Bausektor soll bis 2030 um 85% auf 15,5 Billionen US Dollar zulegen, wobei Großbritannien bald Deutschland als größter Markt in Kontinentaleuropa ablösen wird. Durch die bestehenden Portfoliounternehmen, welche voll konsolidiert werden, sollte sich der Umsatz von MBH von 10 Millionen Britischen Pfund in 2018 auf fast 40 Millionen dieses Jahr vervierfachen wobei sich laut Analysten der Nettogewinn versechsfachen wird. Doch damit ist noch lange nicht Schluss. MBH hat derzeit eine Akquisitionspipeline von 30 bis 40 Unternehmen mit denen sich MBH bereits in fortgeschrittenen Due Dilligence Prüfungen befindet. Alleine in den nächsten zwölf Monaten sollen davon 15 bis 20 Unternehmen übernommen werden. Diese sind neben dem Bau und Bildungssektor überwiegend in den Bereichen Fernsehen, Telekommunikation, IT Services oder Medien tätig. Eine Flut an positiven Nachrichten ist zu erwarten. Die Übernahmen werden laut den Analysten dazu führen, dass die Umsätze und Gewinne von MBH in den kommenden Jahren explodieren werden. In lediglich vier Jahren soll der Umsatz von 36 auf 357 Millionen Pfund anziehen. Der Cash Flow wird sich im selben Zeitraum um 700% zulegen. Um die ersten Übernahmen zu finanzieren hat sich MBH eine Finanzierungsfazilität von der Global Emerging Markets Group (GEM) in Höhe von bis zu 20 Millionen Euro gesichert. Die Aktie zeigt aufgrund dieser Daten eine erhebliche Unterbewertung. Webseite des Unternehmens:
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