Goldman Sachs meldet gestern die Aufstockung seines bisherigen Anteils von 1,72 % auf 6,87 % über indirekte Investments (Derivate und Swaps) und kaufte sich damit in sehr geschickter Form in den zur Zeit umstrittensten DAX-Wert ein. Gleichzeitig ist die Shortposition gegen Wirecard per 1.4. immer noch mit 15,6 % aller Aktien angegeben worden. Das ergibt eine spannende Konstellation. Allein aus diesen Verhältnissen heraus und unabhängig von den nächsten Zahlen von Wirecard und dem Kommentar des Chefs. Die Bodenbildung bei rund 100/110 Euro beginnt zu greifen.
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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