
Die Deutsche Pfandbriefbank AG (ISIN: DE0008019001) wird auf absehbare Zeit Dividenden ohne Abzug von Steuern zahlen können, also ohne Abzug von Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag sowie gegebenenfalls Kirchensteuer.
Die pbb geht unter den gegenwärtigen Annahmen davon aus, dass dies voraussichtlich für Dividendenzahlungen der nächsten 5 bis 7 Jahre gilt, einschließlich der noch von der Hauptversammlung zu beschließenden Dividende für das Geschäftsjahr 2018. Und hierfür geht die Gesellschaft aus, dass ihrem Dividendenvorschlag gefolgt wird: Vorstand und Aufsichtsrat der Deutsche Pfandbriefbank AG (pbb) werden der ordentlichen Hauptversammlung 2019 für das Geschäftsjahr 2018 eine Dividende von 1,00 € je dividendenberechtigter Aktie vorschlagen. Der Dividendenvorschlag berücksichtigt eine Regeldividende von 50% plus eine Sonderdividende von 25%, bezogen auf die obere Bandbreite der ursprüngliches Guidance für das Vorsteuerergebnis von 170 Mio. € (insgesamt 0,72 € je Aktie). Zusätzlich will die pbb den Mehrertrag über die ursprüngliche Guidance vollständig ausschütten (0,28 € je Aktie). Damit würden den Aktionären insgesamt 134 Mio. € bzw. 81% des nach Steuern und AT1 errechneten Ergebnisses zufliessen.
Wie war 2018?
Die Deutsche Pfandbriefbank AG (pbb) hat das Geschäftsjahr 2018 mit einem Vorsteuerergebnis von 215 Mio. € abgeschlossen und damit das Vorjahr um rund 5% übertroffen (2017: 204 Mio. €, IFRS, Konzern). In einem weiterhin herausfordernden Umfeld trugen stabile Erträge im Kreditgeschäft und ein reduzierter Aufwand für die Refinanzierung ...
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