Ein Weltmeister griff zwei Mal daneben und versucht es zum dritten Mal. SMA SOLAR ist der Weltmarktführer für Wechselrichter (ohne China), plante 1 Mrd. € Umsatz und eine operative Marge von knapp 12 %, woraus nur drei Viertel des Umsatzes wurden und dicke rote Zahlen. Jetzt nimmt SMA den dritten Anlauf.
Im ersten Anlauf wollten die Hessen den Durchmarsch inklusive China probieren. Das ging schief. Im zweiten Anlauf versuchte man es direkt in China mit dortiger Produktion, was ebenfalls nicht gelang. Die Ausweitung auf Serviceleistungen ist der dritte Versuch. "Digitalisierung ist der Schlüssel zu dezentral gesteuerten Netzen." Wenn dies gelingt, inklusive Partnerschaften mit BYD oder auch AUDI auf den Geschäftsfeldern des Energiemanagements von solaren Großprojekten inklusive Speichergeschäft, wäre dies der Durchbruch zu einer nachhaltigen Größe. Dafür müssen 42 % Eigenkapitalquote und 306 Mio. € Cashreserve ausreichen. Die Grafik zeigt die Entwicklung der letzten neun Jahre. Der Ansatzpunkt ist deutlich erkennbar.
Mit der technischen Qualität von SMA SOLAR und einem sehr gut gesteuerten Management ist es nach Ansicht guter Kenner in diesem Markt möglich, Ziele von 1,2 bis 1,3 Mrd. € in drei Jahren anzusteuern. Das wären fast 50 % mehr, als für dieses Jahr geplant sind. Darin liegt die "Special Situation".
Dies ist ein Auszug aus der Actien-Börse (der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH) vom 17.04.2019. Weitere Themen in dieser Ausgabe:
Themen u.a.:++ Brexit und Handelskrieg: Eine Frage der Bewertung!++ Einbruch der Industrieproduktion kein Gesamttrend++ Hat der DAX seinen Trend gefunden?++ DT. BANK-Fusion bleibt im Fokus++ RHEINMETALL: Die ExGroKo-Wette++ Was macht FREENET bei SUNRISE?++ Zürich: STRAUMANN bleibt interessant++ Wall Street: Das Phänomen CITIGROUP
Im ersten Anlauf wollten die Hessen den Durchmarsch inklusive China probieren. Das ging schief. Im zweiten Anlauf versuchte man es direkt in China mit dortiger Produktion, was ebenfalls nicht gelang. Die Ausweitung auf Serviceleistungen ist der dritte Versuch. "Digitalisierung ist der Schlüssel zu dezentral gesteuerten Netzen." Wenn dies gelingt, inklusive Partnerschaften mit BYD oder auch AUDI auf den Geschäftsfeldern des Energiemanagements von solaren Großprojekten inklusive Speichergeschäft, wäre dies der Durchbruch zu einer nachhaltigen Größe. Dafür müssen 42 % Eigenkapitalquote und 306 Mio. € Cashreserve ausreichen. Die Grafik zeigt die Entwicklung der letzten neun Jahre. Der Ansatzpunkt ist deutlich erkennbar.
Mit der technischen Qualität von SMA SOLAR und einem sehr gut gesteuerten Management ist es nach Ansicht guter Kenner in diesem Markt möglich, Ziele von 1,2 bis 1,3 Mrd. € in drei Jahren anzusteuern. Das wären fast 50 % mehr, als für dieses Jahr geplant sind. Darin liegt die "Special Situation".
Dies ist ein Auszug aus der Actien-Börse (der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH) vom 17.04.2019. Weitere Themen in dieser Ausgabe:
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