Zürich (ots) - Eine Woche vor dem Showdown beim
Industrieunternehmen Comet äussert sich Heinz Kundert, Kandidat für
das Präsidium, zur umstrittenen Wahl: «Das ist keine Kampfwahl. Nicht
für mich», sagt Kundert im Interview mit der «Handelszeitung». «Sie
haben noch nie ein schlechtes Wort von mir über Comet oder deren
Entscheidungsträger gehört.»
Am 25. April entscheidet das Aktionariat an der GV über einen
neuen Präsidenten. Kundert wird vom Fonds Veraison vorgeschlagen, von
mehreren grösseren Aktionären und dem grössten Stimmrechtsberater ISS
unterstützt. Kundert sagt, er stehe «für Geschäftsentwicklung». «Und
die hat bei Comet in allen Divisionen noch Potenzial.»
Zweiter Kandidat für das Präsidium ist Christoph Kutter, der von
Comet und damit vom scheidenden Präsidenten Hans Hess portiert und
von den Stimmrechtsberatern Actares, Glass Lewis und Ethos
unterstützt wird.
Kundert war bis vor drei Jahren Chef des Halbleiterunternehmens
VAT. Er könne «30 bis 50 Prozent» seiner Arbeitszeit für Comet
aufwenden. Zum gespaltenen Aktionariat sagt er: «Ich bin nicht so
überzeugt, dass es gespalten ist.» Mit den meisten Verwaltungsräten
habe er in der Vergangenheit gute Gespräche geführt. «Für mich gibt
es keinen Grund, nicht mit allen zusammenzuarbeiten», so Kundert
weiter.
Originaltext: Handelszeitung
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100009535
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100009535.rss2
Kontakt:
Nähere Auskunft erhalten Sie unter Tel.: 058 269 22 90
Industrieunternehmen Comet äussert sich Heinz Kundert, Kandidat für
das Präsidium, zur umstrittenen Wahl: «Das ist keine Kampfwahl. Nicht
für mich», sagt Kundert im Interview mit der «Handelszeitung». «Sie
haben noch nie ein schlechtes Wort von mir über Comet oder deren
Entscheidungsträger gehört.»
Am 25. April entscheidet das Aktionariat an der GV über einen
neuen Präsidenten. Kundert wird vom Fonds Veraison vorgeschlagen, von
mehreren grösseren Aktionären und dem grössten Stimmrechtsberater ISS
unterstützt. Kundert sagt, er stehe «für Geschäftsentwicklung». «Und
die hat bei Comet in allen Divisionen noch Potenzial.»
Zweiter Kandidat für das Präsidium ist Christoph Kutter, der von
Comet und damit vom scheidenden Präsidenten Hans Hess portiert und
von den Stimmrechtsberatern Actares, Glass Lewis und Ethos
unterstützt wird.
Kundert war bis vor drei Jahren Chef des Halbleiterunternehmens
VAT. Er könne «30 bis 50 Prozent» seiner Arbeitszeit für Comet
aufwenden. Zum gespaltenen Aktionariat sagt er: «Ich bin nicht so
überzeugt, dass es gespalten ist.» Mit den meisten Verwaltungsräten
habe er in der Vergangenheit gute Gespräche geführt. «Für mich gibt
es keinen Grund, nicht mit allen zusammenzuarbeiten», so Kundert
weiter.
Originaltext: Handelszeitung
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100009535
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100009535.rss2
Kontakt:
Nähere Auskunft erhalten Sie unter Tel.: 058 269 22 90