Die Deutsche Post kämpft mit rückläufigen Gewinnen und versucht seit Jahresanfang dagegen zu steuern. Dabei ist einmal mehr das Briefporto in den Fokus des Konzerns geraten, wodurch das Unternehmen seine Bilanz aufbessern will. Doch Branchenkenner sehen die Probleme woanders, hierbei wird auf den defizitären Paketzusteller DHL verwiesen. Auch wenn es zu einer Portoerhöhung bei Standardbriefen auf bis zu 90 Cent kommen sollte, könnten die seit Jahren rückläufige Anzahl an Briefsendungen nicht den erwünschen Effekt liefern - zumindest nicht auf lange Sicht!
Ein Blick auf den bisherigen Kursverlauf der Aktie offenbart seit Ende des ersten Quartals ein klares Kaufsignal und Kursnotierungen um 31,28 Euro herum. Damit wurde der vorherige Abwärtstrend aus 2018 beendet und führte zu einem klaren Kaufsignal. Doch das Aufwärtspotenzial bedingt durch die anstehenden Hürden um 32,20 Euro, sowie darüber um 36 Euro bleibt begrenzt. Trotzdem ...
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