Düsseldorf (ots) - FDP-Chef Christian Lindner befürchtet eine Parallele zwischen der Bewegung "Fridays for Future" und der Willkommenskultur für Flüchtlinge. "Im Sommer 2015 gab es die Kampagne Refugees welcome und eine sehr emotional geführte Debatte über die richtige Flüchtlingspolitik", sagte Lindner während eines Streitgesprächs mit Schülern, das der "Kölner Stadt-Anzeiger" und die Düsseldorfer "Rheinische Post" organisiert hatten (Samstag). "Das sollten wir in der Klimapolitik nicht wiederholen", so der FDP-Chef. Heute, weniger als vier Jahre später, sehe man in der Flüchtlingsdebatte alles viel nüchterner und differenzierter. "Ich wage die Vorhersage, dass die Diskussion über den Klimaschutz in drei Jahren ganz anders geführt wird, falls 400.000 Leute aus der Automobilindustrie entlassen werden müssen."
OTS: Rheinische Post newsroom: http://www.presseportal.de/nr/30621 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2
Pressekontakt: Rheinische Post Redaktion Telefon: (0211) 505-2621
Sie erhalten auf FinanzNachrichten.de kostenlose Realtime-Aktienkurse von und .
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen.
Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen,
bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen
Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu
verstehen sein kann.