
Holger Thorsten Schubart gilt als einer der schillerndsten und umstrittensten Unternehmer-Figuren Deutschlands, die Geschichte seines Lebens liest sich wie ein spannender Roman. Deshalb entschied sich der Journalist und Medienmacher Marcus Johst, ein eigenes Blog über Schubart aufzusetzen: www.holgerthorstenschubart-neutrino-energie.de - "Der Neutrino-Krimi"
Johst: "Schubart ist ein faszinierendes Stehaufmännchen. Schon zwei Mal fiel er ganz tief und stieg wieder ganz nach oben. Ich kenne niemanden, der so charmant ist und gleichzeitig so viel Hass auf sich zieht."
Schubart besitzt die Rechte für die kommerzielle Nutzung der Neutrino-Energie, jener kosmischen Strahlung, für deren Erforschung 2015 der Nobelpreis für Physik vergeben wurde.
Schubart sammelte viele Millionen für die Anwendungsforschung der Neutrinos. Ende 2018 waren die ersten Prototypen einer mit Nanopartikeln beschichteten Oberfläche fertig, über die sich Strom aus der Neutrino-Strahlung ableiten lässt und kleine LED-Lampen zum Leuchten bringt. Jetzt arbeitet Schubart an Projekten, die zur industriellen Nutzung der Neutrino-Energie führen. Noch in diesem Jahr soll ein Börsengang in den USA das nötige Geld für die Weiterentwicklung in die Kasse spülen.
Derzeit arbeitet ein Team aus Schubarts Anwälten die alten Betrugs-Verfahren und Verurteilungen auf. Schubart will, dass ihm Gerechtigkeit widerfährt und strebt die Wiederaufnahme an.
Auf die Behörden wirkt Schubart offenbar wie ein rotes Tuch beim Stierkampf.
Eine groteske Hetzjagd aus dem LKA Berlin geriet zur Face. Über ein Dutzend Fälle, in denen ein Polizeikommissar der Abteilung 444 (Kunstdelikte) Schubart beschuldigte, wurde zwischen 2017 und 2018 ad acta gelegt, mehrere Verfahren eingestellt.
Ein weiteres Verfahren, das aus dem Umfeld der Bundespressekonferenz gegen Schubart ins Rollen gebracht wurde, endete im Januar 2019 mit einem Freispruch.
Eine Polizeirazzia, bei der im Herbst 2018 kistenweise wichtige Geschäftsunterlagen aus Schubarts Büro verschwanden, wird noch die Gerichte beschäftigen. Unter den Papieren befanden sich nämlich wichtige Patent-Unterlagen aus der Neutrino-Entwicklung und Hinweise auf manipulative Ermittlungen der Kriminalpolizei, die dazu führten, das ein wichtiges Geschäft Schubarts platzte.
Ein Amtshaftungsverfahren gegen das Land Berlin steht deshalb an. Schubart will für einen von der Polizei vereitelten Kunstverkauf 20 Mio. Euro Schadensersatz einklagen.
Marcus Johst: "Eines steht fest, dieser Mann wird die Behörden noch eine Zeit lang in Atem halten."
Das Blog www.holgerthorstenschubart-neutrino-energie.de - "Der Neutrino-Krimi" - ist ein Projekt des Medienmachers und Kommunikationsberaters Marcus Johst.
OTS: Der Neutrino-Krimi newsroom: http://www.presseportal.de/nr/134350 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_134350.rss2
Pressekontakt: Marcus Johst, Haus der Bundespressekonferenz, Büro 2408, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin, Tel.: +49 173 2457313, E-Mail: marcus@johst.com
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