
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Verkehrsbehörde NHTSA untersucht einen möglicherweise lebensgefährlichen Airbag-Defekt in rund 12,3 Millionen Fahrzeugen. Die Behörde warnte am Dienstag vor der Gefahr, dass die Airbags wegen einer elektrischen Überlastung nicht wie vorgesehen beim Aufprall auslösen. Das Problem liege an einer Kontrolleinheit, die von der US-Tochter TRW des deutschen Autozulieferers ZF Friedrichshafen stamme. Es könne auch die Gurtstraffer betreffen. Laut NHTSA geht es um Airbags in Autos von Fiat Chrysler
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AXC0190 2019-04-23/18:58