Hunderte Stellen auf der Streichliste und eine
neue deutliche Sparrunde - nach den jüngst verkündeten Einschnitten
muss der Autozulieferer Schaeffler
Das Traditionsunternehmen aus dem mittelfränkischen Herzogenaurach baut unter anderem Kupplungssysteme und Getriebeteile. Schaeffler ist dabei noch recht stark auf klassische Verbrennungsmotoren ausgerichtet. Inzwischen soll E-Mobilität - vergleichsweise spät - mehr Gewicht bekommen.
Zur Kostensenkung sollen nach den Anfang März verkündeten Plänen europaweit rund 900 Stellen wegfallen, 700 davon in Deutschland. Hierzulande produziert Schaeffler an rund zwei Dutzend Standorten./fd/DP/stk
ISIN DE000SHA0159
AXC0033 2019-04-24/05:49