Wegen einer gesteigerten Nachfrage und höherer Preise verdiente der US-Getränkekonzern Coca-Cola im ersten Quartal knapp 1,7 Mrd. US-Dollar und somit 23 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor. Bereinigt um Sondereffekte schnitt Coca-Cola dabei besser ab, als von Branchenkennern erwartet wurde. Während die verkaufte Menge um zwei Prozent stieg, legte der Umsatz um fünf Prozent auf 8,0 Mrd. US-Dollar zu. Als Gründe nannte das Management unter anderem den bevorstehenden Brexit, Abfüller hätten teilweise ihre Lager merklich aufgestockt.
Aus technischer Sicht steckt das Wertpapier von Coca-Cola jedoch seit Mitte November letzten Jahres noch immer in einem intakten Abwärtstrend fest und testete dabei Ende Februar erfolgreich die markante Unterstützung um 44,50 US-Dollar. Dort stellte sich ein untergeordneter Aufwärtstrend ein und führte bis zum heutigen Handelstag zeitweise über die Marke von 48,80 US-Dollar aufwärts. Der übergeordnete ...
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