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DGAP-News: Nordex SE / Bekanntmachung der Einberufung zur Hauptversammlung
Nordex SE: Bekanntmachung der Einberufung zur Hauptversammlung am 04.06.2019 in Rostock
mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung gemäß §121 AktG
2019-04-24 / 15:02
Bekanntmachung gemäß §121 AktG, übermittelt durch DGAP
- ein Service der EQS Group AG.
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Nordex SE Rostock ISIN DE000A0D6554
Sehr geehrte Aktionärin, sehr geehrter Aktionär, hiermit laden wir Sie zu der am
*Dienstag, dem 4. Juni 2019, um 10 Uhr,*
(Einlass ab 9 Uhr)
*im Konferenzzentrum des Radisson Blu Hotels in*
*18055 Rostock,*
*Lange Straße 40* stattfindenden Ordentlichen Hauptversammlung ein.
I. *Tagesordnung und Vorschläge zur
Beschlussfassung*
1. *Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des
gebilligten Konzernabschlusses für das Geschäftsjahr
2018, des zu einem Bericht zusammengefassten
Lageberichts und Konzernlageberichts für das
Geschäftsjahr 2018 mit dem Bericht des Aufsichtsrats
sowie dem erläuternden Bericht des Vorstands zu den
Angaben nach §§ 289a Abs. 1; 315a Abs. 1 HGB*
Der Aufsichtsrat hat den vom Vorstand aufgestellten
Jahresabschluss und den Konzernabschluss gebilligt;
damit ist der Jahresabschluss festgestellt. Die
Hauptversammlung hat zu diesem Tagesordnungspunkt 1
daher keinen Beschluss zu fassen.
2. *Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands*
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im
Geschäftsjahr 2018 amtierenden Mitgliedern des
Vorstands für diesen Zeitraum Entlastung zu erteilen.
3. *Beschlussfassung über die Entlastung des
Aufsichtsrats*
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im
Geschäftsjahr 2018 amtierenden Mitgliedern des
Aufsichtsrats für diesen Zeitraum Entlastung zu
erteilen.
4. *Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2019*
Der Aufsichtsrat schlägt - gestützt auf die Empfehlung
seines Prüfungsausschusses - vor, die
PricewaterhouseCoopers GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hamburg, zum
Abschlussprüfer und Konzernabschlussprüfer zu
bestellen, und zwar für
(i) das Geschäftsjahr 2019; sowie
(ii) die prüferische Durchsicht von
Zwischenfinanzberichten gemäß §§
115 Abs. 5; 117 Nr. 2 WpHG bis zur
nächsten ordentlichen Hauptversammlung
für den Fall, dass sich der Vorstand
für eine prüferische Durchsicht von
Zwischenfinanzberichten entscheidet.
Die Empfehlung des Prüfungsausschusses war frei von
ungebührlicher Einflussnahme Dritter; auch wurden dem
Prüfungsausschuss keine Klauseln auferlegt, die die
Auswahlmöglichkeiten der Hauptversammlung im Hinblick
auf die Auswahl eines bestimmten Abschlussprüfers oder
einer bestimmten Prüfungsgesellschaft für die
Durchführung der Abschlussprüfung bei der Gesellschaft
auf bestimmte Kategorien oder Listen von
Abschlussprüfern oder Prüfungsgesellschaften
beschränken.
5. *Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb und
zur Verwendung eigener Aktien gem. Art. 52 Unterabs. 2
Alt. 1 SE-VO i.V.m. § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG und zum
Ausschluss des Bezugsrechts bei der Verwendung*
Zum Erwerb und zur Verwendung eigener Aktien bedarf die
Gesellschaft gem. Art. 52 Unterabs. 2 Alt. 1 SE-VO
i.V.m. § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG, soweit gesetzlich nicht
ausdrücklich zugelassen, einer besonderen Ermächtigung
durch die Hauptversammlung.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, wie folgt zu
beschließen:
a) *Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien*
Der Vorstand wird mit Zustimmung des
Aufsichtsrats ermächtigt, bis zum *31. Mai 2024*
eigene Aktien der Gesellschaft bis zu insgesamt
9.698.244, d.h. Aktien mit einem Anteil von bis
zu 10% des bei der Beschlussfassung bestehenden
Grundkapitals der Gesellschaft, zu erwerben. Auf
die erworbenen Aktien dürfen zusammen mit anderen
eigenen Aktien, die sich im Besitz der
Gesellschaft befinden oder ihr nach den §§ 71a
ff. AktG zuzurechnen sind, zu keinem Zeitpunkt
mehr als 10 % des Grundkapitals entfallen. Die
Ermächtigung darf nicht zum Zwecke des Handels in
eigenen Aktien ausgeübt werden.
b) *Arten des Erwerbs*
Der Erwerb erfolgt unter Wahrung des
Gleichbehandlungsgrundsatzes (§ 53a AktG) nach
Wahl des Vorstands (i) über die Börse, (ii)
mittels eines an alle Aktionäre gerichteten
öffentlichen Kaufangebots oder (iii) mittels
einer an alle Aktionäre gerichteten öffentlichen
Aufforderung zur Abgabe von Verkaufsangeboten.
(i) Erfolgt der Erwerb über die Börse,
darf der von der Gesellschaft
gezahlte Gegenwert für den Erwerb
je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten)
den Durchschnitt der Schlusskurse
der Aktie der Gesellschaft an den
dem Erwerb vorausgehenden fünf
Börsenhandelstagen im
XETRA-Handelssystem oder einem
vergleichbaren Nachfolgesystem an
der Frankfurter Wertpapierbörse um
nicht mehr als 10 Prozent über-
oder unterschreiten..
(ii) Erfolgt der Erwerb über ein
öffentliches Kaufangebot an alle
Aktionäre der Gesellschaft oder
eine an die Aktionäre der
Gesellschaft gerichtete öffentliche
Aufforderung zur Abgabe von
Verkaufsangeboten, dürfen der
Angebotspreis der Aktien oder die
Grenzwerte der gebotenen Kauf- bzw.
Verkaufspreisspanne je Aktie
(jeweils ohne Erwerbsnebenkosten)
den Durchschnitt der Schlusskurse
der Aktie der Gesellschaft an den
dem Tag vor der Veröffentlichung
des Angebots vorausgehenden fünf
Börsenhandelstagen im
XETRA-Handelssystem oder einem
vergleichbaren Nachfolgesystem an
der Frankfurter Wertpapierbörse um
nicht mehr als 10 Prozent über-
oder unterschreiten. Das
Kaufangebot kann weitere
Bedingungen vorsehen.
Ergeben sich nach der
Veröffentlichung eines öffentlichen
Angebots oder einer öffentlichen
Aufforderung zur Abgabe von
Verkaufsangeboten erhebliche
Kursabweichungen vom gebotenen
Kauf- beziehungsweise Verkaufspreis
oder von den Grenzwerten einer
etwaigen Kauf- beziehungsweise
Verkaufspreisspanne, so können das
Angebot beziehungsweise die
öffentliche Aufforderung zur Abgabe
von Verkaufsangeboten bis zum
Zeitpunkt der Annahme angepasst
werden. In diesem Fall bestimmt
sich der maßgebliche Betrag
nach dem Durchschnitt der
Schlusskurse der Aktie der
Gesellschaft an den fünf
Börsenhandelstagen im
XETRA-Handelssystem oder einem
vergleichbaren Nachfolgesystem an
der Frankfurter Wertpapierbörse vor
der Veröffentlichung einer etwaigen
Anpassung; die 10 Prozent-Grenze
für das Über- oder
Unterschreiten ist auf diesen
Betrag anzuwenden.
Sofern ein öffentliches Angebot
oder eine öffentliche Aufforderung
zur Abgabe von Verkaufsangeboten
überzeichnet ist, muss die Annahme
nach Quoten erfolgen. Eine
bevorrechtigte Annahme geringer
Stückzahlen bis zu 100 Stück
angedienter Aktien je Aktionär
sowie eine Rundung nach
kaufmännischen Grundsätzen können
vorgesehen werden. Das Kaufangebot
oder die öffentliche Aufforderung
zur Abgabe von Verkaufsangeboten
kann weitere Bedingungen vorsehen.
c) *Verwendung eigener Aktien*
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des
Aufsichtsrats Aktien der Gesellschaft, die
aufgrund dieser Ermächtigung erworben werden, zu
allen gesetzlich zulässigen Zwecken, insbesondere
auch zu den folgenden zu verwenden:
(i) Die Aktien können gegen Sachleistung
veräußert und insbesondere als
(Teil-)Gegenleistung im Rahmen von
Unternehmenszusammenschlüssen oder zum
Erwerb von Unternehmen, Beteiligungen an
Unternehmen oder Unternehmensteilen
verwendet werden. Das Bezugsrecht der
Aktionäre wird insoweit ausgeschlossen.
(ii) Die Aktien können als Belegschaftsaktien
Führungskräften und Mitarbeitern der
Gesellschaft und der mit der
Gesellschaft verbundenen Unternehmen
('*Nordex-Gruppe*') im In- und Ausland
sowie Mitgliedern von Geschäftsführungen
von Unternehmen der Nordex-Gruppe
angeboten werden, die nicht Mitglieder
des Vorstands der Gesellschaft sind. Das
Bezugsrecht der Aktionäre wird insoweit
ausgeschlossen.
(iii) Die Aktien können auch zur Bedienung von
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April 24, 2019 09:02 ET (13:02 GMT)
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