Im Trubel der bekannten Nachrichten, Gerüchte und einer erheblichen Hektik war offenbar nur der japanische Investor Softbank nüchtern genug, diese Situation für sich zu nutzen und gleichzeitig für Wirecard eine Stütze zu bauen, um die Reputation wieder zurückzugewinnen, die teilweise verloren gegangen war. Kein deutscher Investor war offenbar willens, sich neben Wirecard zu stellen. Das war kein Ruhmesblatt für die deutsche Börse. 8,5 % Tagesgewinn sind ein Anfang für eine Sichtweite bis etwa 135 bis 140 Euro aber heute gibt es die Bilanz-PK mit ergänzenden Zahlen des Chefs Markus Braun. Gibt es technische Rückschläge, ist die Aktie ein Kauf.
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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