Der Agrarchemie- und Pharmakonzern Bayer
Die Veräußerung der Sparte könnte Bayer bis zu 8 Milliarden Euro
einspielen, hatte die Nachrichtenagentur Bloomberg im März unter
Berufung auf mit der Sache vertraute Personen berichtete. Eine Reihe
von Investmentgesellschaften wie KKR, Blackstone
Der im Raum stehende Verkauf ist Teil eines Konzernumbaus, dem auch rund 10 Prozent der Arbeitsplätze zum Opfer fallen sollen. Auch soll der 60-prozentige Anteil am Chemiepark-Betreiber Currenta vom Hof, ebenso wie die schwächelnden Marken Coppertone und Dr. Scholl's aus der Sparte für rezeptfreie Produkte. Das Geld kann Bayer nach dem Milliardenkauf von Monsanto für den Schuldenabbau sowie für die laut Analysten mittelfristig notwendige Stärkung der Pharmasparte gut gebrauchen./mis/jha/
ISIN DE000BAY0017
AXC0072 2019-04-25/08:09