Baierbrunn (ots) -
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Um sich in der Natur vor einem Zeckenstich zu schützen, sollte man möglichst helle Kleidung tragen. Denn darauf erkennt man herumkrabbelnde Zecken sofort und kann sie entfernen, bevor sie zustechen. Darauf weist das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" hin. Für optimalen Schutz sollte man lange Ärmel und Hosen tragen. Abwehrsprays und -cremes aus der Apotheke verhindern, dass Zecken angelockt werden, indem sie deren Sinne irritieren. Sie enthalten die Wirkstoffe Deet und Icaridin. Die Mittel auf die Hautstellen auftragen, die nicht mit Kleidung bedeckt sind. Nach etwa drei Stunden erneut aufbringen.
Im Wald empfiehlt es sich, nicht durch das Unterholz zu stapfen, sondern auf lichten Wegen zu bleiben. Auch in hohem Wiesengras und in Gärten leben viele Zecken. Hier gilt es, besondere Vorsicht walten zu lassen.
Steckt eine Zecke in der Haut, kann sie mithilfe einer geeigneten Pinzette, Zeckenzange oder -karte aus der Apotheke entfernt werden. Die Stichstelle danach mit einem Desinfektionsmittel behandeln und zwei bis drei Wochen beobachten.
Die aktuelle "Apotheken Umschau" erklärt ausführlich, wie sich die durch Zecken übertragene Borreliose erkennen und behandeln lässt.
Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 4/2019 B liegt aktuell in den meisten Apotheken aus.
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Pressekontakt: Katharina Neff-Neudert Tel. 089 / 744 33 360 Fax 089 / 744 33 459 E-Mail: presse@wortundbildverlag.de www.wortundbildverlag.de
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Im Wald empfiehlt es sich, nicht durch das Unterholz zu stapfen, sondern auf lichten Wegen zu bleiben. Auch in hohem Wiesengras und in Gärten leben viele Zecken. Hier gilt es, besondere Vorsicht walten zu lassen.
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Die aktuelle "Apotheken Umschau" erklärt ausführlich, wie sich die durch Zecken übertragene Borreliose erkennen und behandeln lässt.
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