FRANKFURT (Dow Jones)--Für den Verbindungstechnologiespezialisten Norma laufen die Geschäfte in den Regionen EMEA und Asien-Pazifik nicht so rund wie erwartet. Wegen der zusätzlichen Risiken aus dem volatilen Marktumfeld erwartet das im MDAX notierte Unternehmen nun eine bereinigte EBITA-Marge am unteren Ende der im März prognostizierten Bandbreite von 15 bis 17 Prozent.
Für das erste Quartal meldete die Norma Group SE anhand vorläufiger Zahlen vor allem dank Zukäufen eine Zunahme des Umsatzes um 1,1 Prozent auf 275,6 Millionen Euro. Organisch seien die Umsatzerlöse im Vergleich zum Vorjahresquartal um 4,2 Prozent gesunken. Die Akquisitionen trugen mit 2,3 Prozent zum Wachstum bei, Währungseffekte hatten einen positiven Effekt von 3,1 Prozent.
Die bereinigte EBITA-Marge lag im ersten Quartal bei 14,4 nach 16,8 Prozent. Der operative Netto-Cashflow betrug minus 0,3 Millionen nach minus 13,8 Millionen Euro.
Finale Zahlen für das erste Quartal will Norma am 8. Mai nennen.
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April 25, 2019 06:19 ET (10:19 GMT)
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