Der Euro
Am Donnerstag war der Eurokurs zeitweise bis auf 1,1118 Dollar gefallen und damit auf den tiefsten Stand seit etwa zwei Jahren. In den vergangenen Handelstagen hatten mehrfach enttäuschende Konjunkturdaten aus der Eurozone die Gemeinschaftswährung belastet. Im Tagesverlauf stehen keine weiteren Konjunkturdaten aus der Eurozone auf dem Programm. Am Nachmittag richtet sich das Interesse auf Daten zum Wirtschaftswachstum in den USA in den Monaten Januar bis März, die am Devisenmarkt stark beachtet werden.
Leichte Kursverluste gab es am Morgen beim chinesischen Yuan im Handel mit dem US-Dollar. Chinas Präsident Xi Jinping hatte auf einer Veranstaltung vor zahlreichen Staats- und Regierungschefs in Peking versichert, dass China keine Yuan-Abwertung zum Schaden anderer Staaten betreibe./jkr/jha/
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AXC0044 2019-04-26/07:22