Pantaflix - Nach 80% Kursverlust ein Kauf?
Pantaflix ist eines der größten Medienunternehmen in Deutschland das Kinofilme durch die Tochtergesellschaften Pantaleon produziert und vermarktet. Neben diesem Kerngeschäft werden mittlerweile auch Serien produziert und die Video On Demand Plattform Pantaflix durch die Pantaflix Technologies GmbH aufgebaut. Bekannte Filme sind beispielsweise 100 Dinge, You are Wanted, Hot Dog (mit Til Schweiger) oder Der geilste Tag. Ebenfalls bekannt ist die Serie Beat, welche mit Warner Bros für Amazon Prime koproduziert wurde.
Mitte 2017 startete das Unternehmen die Vermarktung von Content über die eigene Video On Demand (VoD) Plattform Pantaflix. In diesem Angebot stehen über 23.000 Filme und Serieninhalte mit starkem Bezug zu Deutschland zur Verfügung. Diese sollen unter andere von den weltweit 258 Millionen Expats angesehen werden. Im Halbjahresbericht 2018 vermeldete Pantaflix ein dynamisches Kundenwachstum und einen Anstieg der Nutzer auf 400.000. Vor dem Hintergrund von lediglich 600.000 App Downloads wird von den Marktteilnehmern kontrovers diskutiert ob und wie viel die Nutzer monatlich bezahlen.
Im Dezember letzten Jahres warnte das Unternehmen, dass aufgrund der Verschiebung von zwei Filmprojekten mit einem Umsatzvolumen im zweistelligen Millionenbereich in das Jahr 2019 auf EBIT Basis ein Verlust von 7 bis 9 Millionen Euro anfallen wird. Kurios ist, dass der Aktienkurs bis zu dieser Meldung auf 12 Monatssicht schon von 18 auf unter 2 Euro gefallen war. Ende Januar dieses Jahres war dann für den erst seit April 2018 amtierenden Vorstandsvorsitzenden Stefan Landefeld Schluss und er wurde durch den ehemaligen SAT1 Chef Nicolas Paalzow ersetzt. Dieser verbreitet Optimismus und will die VoD Plattform monetarisieren. Der Wechsel kam sehr überraschend. Immerhin wurde noch im April 2018 der Vertrag von Stefan Landefeld vorzeitig um zwei Jahre bis 2022 verlängert.
Mitte Februar gab Pantaflix im Rahmen einer Privatplatzierung 1,4 Millionen Aktien an einen nicht genannten strategischen Investor aus. Der Bezugspreis wurde jedoch nicht veröffentlicht. Ebenfalls wurde der Rücktritt des Vorstandsvorsitzenden nicht begründet. Dies zeigt, wie wenig die Aktionäre der Gesellschaft informiert werden. Ende März sagte der neue CEO, dass die Gründer und Großaktionäre derzeit Aktien zu kaufen und zudem etwa die halbe Marktkapitalisierung als Cash im Unternehmen vorhanden ist. Dies sollten ca. 20 Millionen Euro sein.
Seit Anfang Dezember konnte sich der Aktienkurs von sehr niedrigem Niveau aus verdoppeln. Die Filmproduktionen laufen teils sehr erfolgreich in den Kinos. Dennoch ist die Informationspolitik des Unternehmens unzureichend und es teilweise eine Black Box. Weitere Erkenntnisse sind erst mit der Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2018 im Juni und dem Halbjahresbericht 2019 im September zu erwarten. Mutige Anleger spekulieren und kaufen die Aktie vorher.
Webseite des Unternehmens:
https://www.pntaflixgroup.com/de/
MBH Corporation (WKN: A2JDGJ) - Wachstumsperle par Excellence
MBH ist eine Holdinggesellschaft die weltweit in kleine und Mittelständige Unternehmen investiert, welche bereits ein erfahrendes Management und ein funktionierendes Geschäftsmodell vorweisen können und selbstverständlich ein profitables, operatives Geschäft haben. Es handelt sich also keineswegs um super riskante Startups sondern solide Unternehmen. Diese stammen überwiegend, aber nicht nur, aus den Sektoren Bildung, Bauservices, Telekommunikation, Medien und Technologie. MBH übernimmt die Zielunternehmen vollständig. Da diese nun Teil eines großen börsennotierten Konzerns sind können die Unternehmen einfacher auf Kreditlinien zugreifen und haben es aufgrund der gestiegenen Reputation leichter an Groß- und Regierungsaufträge zu kommen. Weitere positive Effekte die zu einer Wertsteigerung führen sind die im Verbund möglichen Einsparpotentiale aufgrund von Skaleneffekten und erhöhte Umsätze dank Cross-Selling Möglichkeiten. In 2018 hat MBH mit Parenta und Acacia zwei Unternehmen im Bildungsbereich in Großbritannien übernommen. Parenta bietet unter andere marktführende Softwarelösungen zur Überwachung des Lernfortschritts und Online Lernjournale für Kinder aber auch für Berufseinsteiger an. In 2017 erzielte Parenta eine extrem hohe operative Gewinnmarge von 37,1%. Acacia ist ein preisgekrönter Anbieter von Berufsausbildungslösungen mit einer Spezialisierung auf das Gesundheitswesen und Sozialarbeit. Das Unternehmen stellt Lösungen für viele Regierungsorganisationen bereit, unter anderem die nationale britische Gesundheitsbehörde National Health Services Agency NHS. Der weltweite Markt für Bildung liegt bei über 3 Billionen US Dollar jährlich und soll bis mindestens rasant 2025 weiterwachsen
Im Bausektor konnte letztes Jahr mit Cape Limited eines der drei profitabelsten Bauunternehmen in Neuseeland übernommen werden. Das Unternehmen ist im Projektmanagement tätig und bietet unter anderem Designimplementierung und damit verbundene Beschaffungsaktivitäten an. Mit Du Boulay Contracts wurde ein weiteres Unternehmen im selben Sektor in Großbritannien übernommen. Es handelt sich um einen Ausstattungsspezialisten für den gehobenen, kommerziellen Bedarf. Der Bausektor soll bis 2030 um 85% auf 15,5 Billionen US Dollar zulegen, wobei Großbritannien bald Deutschland als größter Markt in Kontinentaleuropa ablösen wird.
Durch die bestehenden Portfoliounternehmen, welche voll konsolidiert werden, sollte sich der Umsatz von MBH von 10 Millionen Britischen Pfund in 2018 auf fast 40 Millionen dieses Jahr vervierfachen wobei sich laut Analysten der Nettogewinn versechsfachen wird.
Doch damit ist noch lange nicht Schluss. MBH hat derzeit eine Akquisitionspipeline von 30 bis 40 Unternehmen mit denen sich MBH bereits in fortgeschrittenen Due Dilligence Prüfungen befindet. Alleine in den nächsten zwölf Monaten sollen davon 15 bis 20 Unternehmen übernommen werden. Diese sind neben dem Bau und Bildungssektor überwiegend in den Bereichen Fernsehen, Telekommunikation, IT Services oder Medien tätig. Eine Flut an positiven Nachrichten ist zu erwarten.
Die Übernahmen werden laut den Analysten dazu führen, dass die Umsätze und Gewinne von MBH in den kommenden Jahren explodieren werden. In lediglich vier Jahren soll der Umsatz von 36 auf 357 Millionen Pfund anziehen. Der Cash Flow wird sich im selben Zeitraum um 700% zulegen. Um die ersten Übernahmen zu finanzieren hat sich MBH eine Finanzierungsfazilität von der Global Emerging Markets Group (GEM) in Höhe von bis zu 20 Millionen Euro gesichert. Die Aktie zeigt aufgrund dieser Daten eine erhebliche Unterbewertung und hat ebenfalls das Potential auf 5,00 Euro anzusteigen.
Webseite des Unternehmens:
https://www.mbhcorporation.com/
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Der Herausgeber stellt seinen Abonnenten auf der Internetpräsenz und über Mailversand Informationen zur Verfügung. Ein Anspruch auf bestimmte Inhalte oder einen bestimmten Umfang der übermittelten Informationen besteht wie eine Aktualisierungspflicht für den Herausgeber keinesfalls. Jedes Aktieninvestment ist mit hohen Risiken verbunden. Eine Investition in Wertpapiere mit geringer Liquidität sowie niedriger Börsenkapitalisierung ist darüber hinaus höchst spekulativ und stellt ein sehr hohes Risiko dar. Eine Entscheidung zur Investition hinsichtlich einer bestimmten Aktie darf nicht auf der Grundlage der Informationen dieses Marketingnewsletters erfolgen. Alle Leistungen des Informationsdienstes der Primevestor Ltd. (Gewinneraktie.com) dienen ausschließlich Informationszwecken. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass durch unseren Informationsdienst und den damit verbundenen Leistungen keinerlei verbindliche Beratungsleistungen erbracht oder ersetzt werden können. Der Herausgeber ist nicht verantwortlich für Konsequenzen, beispielsweise für Verluste, die durch die Verwendung aus den in diesem Dokument enthaltenen Informationen folgen oder bzw. und folgen könnten. Alle hier bereit gestellten Informationen zu Aktien, insbesondere sämtliche Publikationen von Primevestor Ltd. (Gewinneraktie.com) stellen weder ein Verkaufsangebot dar, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf der besprochenen Wertpapiere. Diese Publikation stellt kein Verkaufsangebot für Wertpapiere dar und ist nicht Teil eines solchen und keine Aufforderung für ein Angebot zum Kauf von Wertpapieren und ist nicht in diesem Sinne auszulegen; noch darf sie oder ein Teil davon als Grundlage für einen verbindlichen Vertrag, welcher Art auch immer, dienen, oder in einem solchen Zusammenhang als verlässlich herangezogen werden. Eine Entscheidung im Zusammenhang mit einem voraussichtlichen Verkaufsangebot für Wertpapiere sollte ausschließlich auf der Grundlage von Informationen in Börsenprospekten oder Angebotsrundschreiben getroffen werden, die in Zusammenhang mit solchen Angeboten herausgegeben werden. Aufgrund des spekulativen Charakters der dargestellten Unternehmen ist es durchaus möglich, dass bei Investitionen Kapitalminderungen, bis hin zum Totalverlust, eintreten können. Eine Anlageentscheidung hinsichtlich irgendeines Wertpapiers darf nicht auf der Grundlage der Publikation von Gewinneraktie.com bzw. jeder anderen Publikation von Primevestor Ltd. (MORE TO FOLLOW) Dow Jones NewswiresApril 29, 2019 04:32 ET (08:32 GMT)
Pantaflix ist eines der größten Medienunternehmen in Deutschland das Kinofilme durch die Tochtergesellschaften Pantaleon produziert und vermarktet. Neben diesem Kerngeschäft werden mittlerweile auch Serien produziert und die Video On Demand Plattform Pantaflix durch die Pantaflix Technologies GmbH aufgebaut. Bekannte Filme sind beispielsweise 100 Dinge, You are Wanted, Hot Dog (mit Til Schweiger) oder Der geilste Tag. Ebenfalls bekannt ist die Serie Beat, welche mit Warner Bros für Amazon Prime koproduziert wurde.
Mitte 2017 startete das Unternehmen die Vermarktung von Content über die eigene Video On Demand (VoD) Plattform Pantaflix. In diesem Angebot stehen über 23.000 Filme und Serieninhalte mit starkem Bezug zu Deutschland zur Verfügung. Diese sollen unter andere von den weltweit 258 Millionen Expats angesehen werden. Im Halbjahresbericht 2018 vermeldete Pantaflix ein dynamisches Kundenwachstum und einen Anstieg der Nutzer auf 400.000. Vor dem Hintergrund von lediglich 600.000 App Downloads wird von den Marktteilnehmern kontrovers diskutiert ob und wie viel die Nutzer monatlich bezahlen.
Im Dezember letzten Jahres warnte das Unternehmen, dass aufgrund der Verschiebung von zwei Filmprojekten mit einem Umsatzvolumen im zweistelligen Millionenbereich in das Jahr 2019 auf EBIT Basis ein Verlust von 7 bis 9 Millionen Euro anfallen wird. Kurios ist, dass der Aktienkurs bis zu dieser Meldung auf 12 Monatssicht schon von 18 auf unter 2 Euro gefallen war. Ende Januar dieses Jahres war dann für den erst seit April 2018 amtierenden Vorstandsvorsitzenden Stefan Landefeld Schluss und er wurde durch den ehemaligen SAT1 Chef Nicolas Paalzow ersetzt. Dieser verbreitet Optimismus und will die VoD Plattform monetarisieren. Der Wechsel kam sehr überraschend. Immerhin wurde noch im April 2018 der Vertrag von Stefan Landefeld vorzeitig um zwei Jahre bis 2022 verlängert.
Mitte Februar gab Pantaflix im Rahmen einer Privatplatzierung 1,4 Millionen Aktien an einen nicht genannten strategischen Investor aus. Der Bezugspreis wurde jedoch nicht veröffentlicht. Ebenfalls wurde der Rücktritt des Vorstandsvorsitzenden nicht begründet. Dies zeigt, wie wenig die Aktionäre der Gesellschaft informiert werden. Ende März sagte der neue CEO, dass die Gründer und Großaktionäre derzeit Aktien zu kaufen und zudem etwa die halbe Marktkapitalisierung als Cash im Unternehmen vorhanden ist. Dies sollten ca. 20 Millionen Euro sein.
Seit Anfang Dezember konnte sich der Aktienkurs von sehr niedrigem Niveau aus verdoppeln. Die Filmproduktionen laufen teils sehr erfolgreich in den Kinos. Dennoch ist die Informationspolitik des Unternehmens unzureichend und es teilweise eine Black Box. Weitere Erkenntnisse sind erst mit der Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2018 im Juni und dem Halbjahresbericht 2019 im September zu erwarten. Mutige Anleger spekulieren und kaufen die Aktie vorher.
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MBH Corporation (WKN: A2JDGJ) - Wachstumsperle par Excellence
MBH ist eine Holdinggesellschaft die weltweit in kleine und Mittelständige Unternehmen investiert, welche bereits ein erfahrendes Management und ein funktionierendes Geschäftsmodell vorweisen können und selbstverständlich ein profitables, operatives Geschäft haben. Es handelt sich also keineswegs um super riskante Startups sondern solide Unternehmen. Diese stammen überwiegend, aber nicht nur, aus den Sektoren Bildung, Bauservices, Telekommunikation, Medien und Technologie. MBH übernimmt die Zielunternehmen vollständig. Da diese nun Teil eines großen börsennotierten Konzerns sind können die Unternehmen einfacher auf Kreditlinien zugreifen und haben es aufgrund der gestiegenen Reputation leichter an Groß- und Regierungsaufträge zu kommen. Weitere positive Effekte die zu einer Wertsteigerung führen sind die im Verbund möglichen Einsparpotentiale aufgrund von Skaleneffekten und erhöhte Umsätze dank Cross-Selling Möglichkeiten. In 2018 hat MBH mit Parenta und Acacia zwei Unternehmen im Bildungsbereich in Großbritannien übernommen. Parenta bietet unter andere marktführende Softwarelösungen zur Überwachung des Lernfortschritts und Online Lernjournale für Kinder aber auch für Berufseinsteiger an. In 2017 erzielte Parenta eine extrem hohe operative Gewinnmarge von 37,1%. Acacia ist ein preisgekrönter Anbieter von Berufsausbildungslösungen mit einer Spezialisierung auf das Gesundheitswesen und Sozialarbeit. Das Unternehmen stellt Lösungen für viele Regierungsorganisationen bereit, unter anderem die nationale britische Gesundheitsbehörde National Health Services Agency NHS. Der weltweite Markt für Bildung liegt bei über 3 Billionen US Dollar jährlich und soll bis mindestens rasant 2025 weiterwachsen
Im Bausektor konnte letztes Jahr mit Cape Limited eines der drei profitabelsten Bauunternehmen in Neuseeland übernommen werden. Das Unternehmen ist im Projektmanagement tätig und bietet unter anderem Designimplementierung und damit verbundene Beschaffungsaktivitäten an. Mit Du Boulay Contracts wurde ein weiteres Unternehmen im selben Sektor in Großbritannien übernommen. Es handelt sich um einen Ausstattungsspezialisten für den gehobenen, kommerziellen Bedarf. Der Bausektor soll bis 2030 um 85% auf 15,5 Billionen US Dollar zulegen, wobei Großbritannien bald Deutschland als größter Markt in Kontinentaleuropa ablösen wird.
Durch die bestehenden Portfoliounternehmen, welche voll konsolidiert werden, sollte sich der Umsatz von MBH von 10 Millionen Britischen Pfund in 2018 auf fast 40 Millionen dieses Jahr vervierfachen wobei sich laut Analysten der Nettogewinn versechsfachen wird.
Doch damit ist noch lange nicht Schluss. MBH hat derzeit eine Akquisitionspipeline von 30 bis 40 Unternehmen mit denen sich MBH bereits in fortgeschrittenen Due Dilligence Prüfungen befindet. Alleine in den nächsten zwölf Monaten sollen davon 15 bis 20 Unternehmen übernommen werden. Diese sind neben dem Bau und Bildungssektor überwiegend in den Bereichen Fernsehen, Telekommunikation, IT Services oder Medien tätig. Eine Flut an positiven Nachrichten ist zu erwarten.
Die Übernahmen werden laut den Analysten dazu führen, dass die Umsätze und Gewinne von MBH in den kommenden Jahren explodieren werden. In lediglich vier Jahren soll der Umsatz von 36 auf 357 Millionen Pfund anziehen. Der Cash Flow wird sich im selben Zeitraum um 700% zulegen. Um die ersten Übernahmen zu finanzieren hat sich MBH eine Finanzierungsfazilität von der Global Emerging Markets Group (GEM) in Höhe von bis zu 20 Millionen Euro gesichert. Die Aktie zeigt aufgrund dieser Daten eine erhebliche Unterbewertung und hat ebenfalls das Potential auf 5,00 Euro anzusteigen.
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