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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In Japan blieben die Börsen, wie auch den Rest der Woche, wegen Feiertagen geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (13.20 Uhr)

INDEX               Stand      +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   2.940,70   -0,03%  +17,84% 
Euro-Stoxx-50    3.486,24   -0,40%  +16,15% 
Stoxx-50         3.181,47   -0,19%  +15,27% 
DAX             12.284,95   -0,25%  +16,35% 
FTSE             7.423,92   -0,06%  +10,40% 
CAC              5.557,12   -0,22%  +17,47% 
Nikkei-225           0,00       0%  +11,21% 
EUREX               Stand  +-Ticks 
Bund-Future        165,58      -29 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         63,14      63,30  -0,3%    -0,16  +34,5% 
Brent/ICE         71,70      72,15  -0,6%    -0,45  +30,5% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.280,66   1.286,19  -0,4%    -5,53   -0,2% 
Silber (Spot)     14,98      15,08  -0,7%    -0,11   -3,4% 
Platin (Spot)    895,50     899,66  -0,5%    -4,16  +12,4% 
Kupfer-Future      2,87       2,89  -0,6%    -0,02   +8,8% 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Erneut im Plus werden die US-Börsen am Montag zum Start erwartet, nachdem sie am Freitag Allzeithochs erklommen hatten. Nachdem das starke Wirtschaftswachtum zum Wochenausklang Ängste wegen einer nachlassenden Konjunktur zerstreut hatte, bleiben in der laufenden Woche Konjunkturdaten und die Sitzung der Notenbank als Orientierungsmarken für die Anleger im Fokus. Am Montag werden vorbörslich die persönlichen Einkommen und Ausgaben veröffentlicht. Daneben achten die Anleger weiter auf die Quartalsberichte der Unternehmen, so nachbörslich von Google-Mutter Alphabet. Dauerthema im Hintergrund bleiben die Handelsgespräche zwischen Amerika und China, zu deren neuer Runde am Dienstag US-Vertreter nach Peking reisen werden.

Bei den Einzelwerten könnten Boeing in den Blick geraten. Das Stabilisierungssystem MCAS der Boeing-Maschine 737 MAX ist bereits im vergangenen Jahr ins Visier der US-Flugaufsicht FAA geraten. Inspektoren erwogen 2018, einen Flugstopp für Maschinen dieses Typs anzuordnen, wie informierte Kreise am Sonntag bestätigten. Grund war, dass Boeing ein Warnsystem für Fehlfunktionen des MCAS deaktiviert hatte - offenbar, ohne Fluggesellschaften darüber in Kenntnis zu setzen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

17:30 ES/Banco Bilbao Vizcaya Argentaria SA (BBVA), Ergebnis 1Q

19:00 DE/Deutsche Börse AG, Ergebnis 1Q

19:00 AT/Telekom Austria AG, Ergebnis 1Q

22:02 US/Alphabet Inc, Ergebnis 1Q

22:15 US/Blue Apron Holdings Inc, Ergebnis 1Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
    14:30 Persönliche Ausgaben und Einkommen März 
          Persönliche Ausgaben 
          PROGNOSE: +0,7% gg Vm 
          Januar:   +0,1% gg Vm 
          Persönliche Einkommen 
          PROGNOSE: +0,4% gg Vm 
          zuvor:    +0,2% gg Vm 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Etwas leichter - Europas Börsen haben leicht ins Minus gedreht. Im Handel ist von zunehmenden Gewinnmitnahmen nach der Rally die Rede. Nach den Parlamentswahlen am Wochenende verliert die Börse Madrid kräftiger um 0,9 Prozent. Nach dem unklaren Wahlausgang wird eine Regierungsbildung nicht einfach werden. Die Börse in Mailand hält sich dagegen mit einem Minus von 0,2 Prozent recht wacker, auch die Staatsanleihen legen überwiegend zu. Leicht positiv wirkt hier, dass die Ratingagentur S&P die Bonität Italiens am Freitag unverändert belassen hat. Die Bayer-Aktionäre haben Konzernchef Werner Baumann wegen der unkalkulierbaren Monsanto-Risiken auf der Hauptversammlung am Freitag das Vertrauen entzogen. Rechtlich hat der "Denkzettel" aber keine Bedeutung, wie ein Marktteilnehmer sagt. Bereinigt um die Dividende handelt die Aktie (-2,8 Prozent) im Plus. Thyssenkrupp fallen 2,6 Prozent. Grund der neuerlichen Verluste ist eine Abstufung auf "Sell" durch das Bankhaus Metzler. Die Analysten von ING sprechen von Philips-Erstquartalsergebnissen, die im Großen und Ganzen den Erwartungen entsprochen hätten. Für Philips geht es um 2,5 Prozent nach oben. Nach Zahlenausweis geben Covestro 1,4 Prozent nach. Fielmann (plus 3,1 Prozent) hat im ersten Quartal den Gewinn überproportional zum Umsatz gesteigert. Nach dem aus Dortmunder Sicht verlorenen Revierderby gegen Schalke 04 handelt die Aktie 1,7 Prozent im Minus. "Die Zahlen sind sehr schwach", sagt ein Händler zum Geschäftsausweis von Washtec (minus 3,9 Prozent).

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Mo, 8:39 Uhr  Fr, 17:16   % YTD 
EUR/USD    1,1155  +0,05%        1,1157     1,1165   -2,7% 
EUR/JPY    124,67  +0,21%        124,60     124,60   -0,9% 
EUR/CHF    1,1378  +0,12%        1,1377     1,1375   +1,1% 
EUR/GBP    0,8634  +0,05%        0,8628     0,8635   -4,1% 
USD/JPY    111,75  +0,16%        111,61     111,62   +1,9% 
GBP/USD    1,2920  -0,00%        1,2934     1,2929   +1,2% 
Bitcoin 
BTC/USD  5.147,39  +0,25%      5.173,76   5.130,64  +38,4% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

An den asiatischen Börsen war zu Wochenbeginn keine einheitliche Tendenz auszumachen, trotz guter Vorgaben der Wall Street. Die US-Börsen waren am Freitag vom überraschend guten heimischen Wirtschaftsdaten nach oben getragen worden. In Seoul ging es dank der guten US-Vorgaben um 1,7 Prozent nach oben. Dort erholte sich unter anderem das Schwergewicht Samsung von den jüngsten Verlusten, die die Aktie aufgrund der Probleme mit dem faltbaren Smartphone verzeichnet hatte, und legte um 2,9 Prozent zu. In Hongkong lag der Hang-Seng-Index im späten Handel 0,8 Prozent im Plus. An der Börse in Schanghai schloss der Composite-Index nach einer volatilen Sitzung 0,8 Prozent niedriger. In Shenzhen ging es im Schnitt mit den Kursen um 2,4 Prozent abwärts. Dass die Gewinne chinesischer Industrieunternehmen im März um durchschnittlich 13,9 Prozent gestiegen waren, half den Aktienmärkten nicht. Die Börse im australischen Sydney verzeichnete ebenfalls Verluste. Verkauft wurden vor allem Aktien der Energiebranche, die im Schnitt 0,7 Prozent abgaben, nachdem der Ölpreis in den vergangenen Tagen zurückgekommen war.

CREDIT

Die Risikoprämien am europäischen Kreditmarkt treten zum Start in die Woche auf der Stelle. Die Berichtssaison sorgt für etwas Bewegung in den jeweiligen Titeln. Übergeordnet dürften sich die Emittenten mit Blick auf den Feiertag am Mittwoch zurückhalten. Auf der anderen Seite verweisen die Anleihestrategen der Commerzbank auf massive Rückflüsse. Spanien und Italien zahlen in den kommenden Tagen zusammen 40 Milliarden Euro an Fälligkeiten und 10 Milliarden an Kupons aus. Von daher sollte die unverändert gute Nachfrage nach Rendite für unverändert niedrige Notierungen sorgen.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Metro trifft erste Vorauswahl für Chinageschäft - Agentur

Die Metro AG kommt bei der Partnersuche in ihrem Chinageschäft offenbar voran. Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf informierte Personen berichtet, sind das Startup Meicai und der Supermarktbetreiber Wumart Stores in die nächste Bieterrunde gekommen. Auch von der chinesischen Lebensmittelkette Yonghui Superstores und der Suning Holdings Group hätten die Düsseldorfer Zweitrundenangebote erbeten. Es werde damit gerechnet, dass die Gebote bis Ende Mai oder Anfang Juni eingereicht werden.

Bosch will Brennstoffzellen mit Powercell in Serie fertigen

Bosch setzt bei der Weiterentwicklung der Brennstoffzellen-Technologie auf die schwedische Powercell. Die beiden Unternehmen wollen die sogenannten Stacks, die als Herzstück einer Brennstoffzelle Wasserstoff in elektrische Energie umwandeln, zur Serienreife weiterentwickeln. Bosch wolle dann die Technik in Lizenz für den weltweiten Automotivemarkt in Serie anbieten. Die Stacks sollen spätestens 2022 auf den Markt kommen.

Dic Asset realisiert auch zweiten TLG-Verkauf

Das Immobilienunternehmen Dic Asset hat auch das zweite Paket von Aktien TLG Immobilien AG verkauft. Die im Dezember mit der Bedrock-Gruppe vereinbarte Transaktion führt zu einem Gewinn von rund 43,9 Millionen Euro, wie das Unternehmen aus Frankfurt jetzt mitteilte. Den Erlös von 214,8 Millionen Euro will DIC Asset in weiteres Wachstum investieren. DIC Asset hielt insgesamt 14 Prozent der TLG-Aktien, hatte aber im Dezember angekündigt, diese in zwei Tranchen verkaufen zu wollen.

Fielmann steigert Gewinn überproportional und will investieren

Fielmann hat im ersten Quartal den Gewinn überproportional zum Umsatz gesteigert. Kostendisziplin, mehr verkaufte Brillen und Gewinnverbesserungen in zwei von vier Ländereinheiten machten sich hier positiv bemerkbar. Im laufenden Geschäftsjahr und 2020 plant Deutschlands größte Optik-Einzelhandelskette Investitionen in den Ausbau des Geschäfts, die das Unternehmen auch bei der Digitalisierung voranbringen sollen. Der Vorsteuergewinn soll 2019 auf Vorjahresniveau stagnieren.

Hamborner Reit kauft Büroobjekt für 16,1 Mio Euro bei Frankfurt

Die Hamborner Reit AG hat einen Zukauf nahe Frankfurt am Main getätigt. Wie das im SDAX gelistete Unternehmen mitteilte, wurde ein Kaufvertrag für ein in Bau befindliches Büroobjekt in Neu-Isenburg unterzeichnet. Der Kaufpreis soll sich laut Mitteilung auf rund 16,1 Millionen Euro belaufen. Bei jährlichen Mieterträgen von rund 0,9 Millionen Euro betrage die Bruttoanfangsrendite 5,4 Prozent.

Automobilbranche ordert bei Jenoptik für rund 20 Millionen Euro

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

April 29, 2019 07:22 ET (11:22 GMT)

Jenoptik kann mit seinen Produkten für Automatisierungslösungen punkten. Das Unternehmen meldete Aufträge aus der Automobilindustrie in Nordamerika im Wert von fast 20 Millionen Euro. Gemeinsam mit der Tochterfirma Prodomax Automation würde das Werk eines großen Tier-1-Automobilkunden im US-Staat Michigan mit Montagelinien mit traditionellen Schweißtechnologien sowie Materialflusslösungen beliefert.

Krones verdient trotz Umsatzplus weniger - Ausblick bestätigt

Die Krones AG hat im ersten Quartal Auftragseingang und Umsatz gesteigert, aufgrund weiterhin hoher Kosten jedoch deutlich weniger verdient. Den Jahresausblick bestätigte der Hersteller von Verpackungs- und Abfüllanlagen, gibt sich jedoch vorsichtiger als bisher.

Kuka-Tochter erhält Auftrag von Ikea über 43 Millionen Euro

Die Schweizer Kuka-Tochter Swisslog hat sich Großauftrag gesichert. Wie der Augsburger Hersteller von Industrierobotern Kuka mitteilte, wurde der Auftrag im Volumen von rund 43 Millionen Euro von der Ikea Supply (Malaysia) erteilt. Er umfasse 215.000 Palettenplätze, 21 automatische Regalbediengeräte Vectura, das Paletten-Fördersystem Promove, die Elektrohängebahn System Monorail sowie die Swisslog-Software SynQ.

SAF-Holland erhält Rekordauftrag

Die SAF-Holland S.A. hat den "größten" Einzelauftrag in der Unternehmensgeschichte an Land gezogen. Wie der im SDAX gelistete Zulieferer für Nutzfahrzeugen mitteilte, wurde mit der Kögel Trailer GmbH - einer Tochter der Humbaur-Gruppe - ein Mehrjahresvertrag über die Lieferung von Trailerachsen und Sattelstützen mit einem in Aussicht genommenen Auftragswert im niedrigen dreistelligen Millionenbereich abgeschlossen.

Washtec bestätigt trotz Gewinneinbruchs Prognose 2019

Die Washtec AG hat trotz eines geringen Umsatzanstiegs im ersten Quartal deutlich weniger verdient. Das operative Ergebnis (EBIT) sackte vor allem durch einen Basiseffekt der Strukturkosten sowie wegen des Umsatzes in etwa auf Vorjahresniveau um 52 Prozent auf 2,6 Millionen Euro, wie das SDAX-Unternehmen im Quartalsbericht schreibt.

Astrazeneca: EMA-Ausschuss für erweiterte Lynparza-Indikation

Der Ausschuss für Humanarzneimittel bei der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) hat nach Angaben von Astrazeneca empfohlen, die Indikation für dessen Krebsmittel Lynparza zu erweitern. Danach soll Lynparza auch als Erstlinien-Erhaltungsbehandlung bei fortgeschrittenem Eierstockkrebs mit einer Mutation im BRCA-Gen eingesetzt werden, heißt es in einer Mitteilung des britischen Pharmaunternehmens. Die Empfehlungen des Ausschusses werden in der Regel von der EMA angenommen.

Gardner Denver vor Fusion mit Ingersoll-Rand-Sparte - Kreise

Der US-Kompressor- und Pumpenhersteller Gardner Denver steht vor der Fusion mit einer Sparte des Mischkonzerns Ingersoll-Rand. Der Zusammenschluss könnte diese Woche offiziell verkündet werden, sagten informierte Personen. Sollte es zu einer Fusion kommen, würde der weltweit zweitgrößte Konzern in dem Bereich mit einer Marktkapitalisierung von rund 11,6 Milliarden US-Dollar entstehen. Branchenführer bliebe der schwedische Industriekonzern Atlas Copco.

Gazprom verdoppelt Nettogewinn

Der Ölkonzern Gazprom hat seinen Gewinn 2018 mehr als verdoppelt, der Umsatz wuchs um gut ein Viertel. Das Unternehmen meldete einen Anstieg des Gewinns auf 1,46 Billionen Rubel oder rund 20 Milliarden Euro von 714 Milliarden Rubel 2017. Der Umsatz erreiche 8,22 Billionen Rubel. Die Produktion legte um 4,8 Prozent auf 3,72 Milliarden Barrel Öläquivalent zu.

EU-Kommission akzeptiert Zugeständnisse von Mastercard und Visa

Der Streit um Händlergebühren zwischen der EU-Kommission und den Kreditkartenfirmen Mastercard und Visa ist beigelegt. Wie die Kartellbehörde mitteilte, hat sie die Verpflichtungsangebote der Kartenanbieter akzeptiert. Sie werden die sogenannten "multilateralen Interbankenentgelte" für Zahlungen, die im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) mit außerhalb dieses Raumes ausgegebenen Karten getätigt werden, "erheblich senken", durchschnittlich um rund 40 Prozent.

Royal Philips verdient operativ mehr als erwartet

Die niederländische Royal Philips hat in dem ersten Quartal 2019 dank Einsparungen und einer guten Entwicklung bei Personal Health operativ mehr verdient als erwartet. Zudem sind die Niederländer profitabler geworden und legten auch umsatzseitig zu. Den Ausblick hat Philips-Chef Frans van Houten bekräftigt.

Fluggesellschaft SAS streicht wegen Piloten-Streiks weitere Flüge

Die skandinavische Fluggesellschaft SAS hat ihre Flüge auch für Montag und Dienstag aufgrund eines anhaltenden Pilotenstreiks gestrichen. Flüge von SAS-Partnern sind von dem Streik nicht betroffen. Schwedische, dänische und norwegische Pilotengewerkschaften hatten schon am Freitag ihre Mitglieder zum Streik aufgerufen, nachdem die Gespräche unter anderem über Löhne und Arbeitszeitregelungen gescheitert waren.

Spotify verringert Verlust und gewinnt viele Premium-Kunden

Der Musikstreamingdienst Spotify hat im ersten Quartal 2019 dank seiner Investitionen in das wachsende Podcast-Geschäft seinen Verlust verringert. In dem Dreimonatszeitraum hat Spotify die Podcast-Firmen Gimlet Media und Anchor gekauft sowie die Übernahme von Parcast angekündigt. Zudem meldete Spotify 100 Million sogenannte Premium-Kunden - fast ein Drittel mehr als im Vorjahr - und erreichte damit das obere Ende seiner Prognosespanne.

Bank of China steigert Gewinn um 4 Prozent

Die Bank of China hat im ersten Quartal 2019 mehr eingenommen und auch einen höheren Gewinn erzielt. Der Nettogewinn des Instituts, das zu den vier größten Banken in China gehört, stieg den Angaben zufolge um 4 Prozent auf 50,97 Milliarden Yuan oder knapp 6,8 Milliarden Euro.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz

(END) Dow Jones Newswires

April 29, 2019 07:22 ET (11:22 GMT)

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