Zu Beginn einer mit wichtigen Wirtschaftsdaten
reich bepackten Woche ist der marktbreite S&P 500
Der Dow Jones Industrial
Die aktuellen Wirtschaftsdaten zeigten, dass die US-Konsumenten ihre Ausgaben im März deutlich gesteigert hatten, während die Einnahmen der Haushalte sich nur minimal erhöht hatten und hinter den Erwartungen zurückblieben. Die allgemeine Teuerung entwickelte sich allerdings ebenfalls schwächer als erwartet. Im Wochenverlauf stehen noch die viel beachteten ISM-Stimmungsindikatoren für das Verarbeitende Gewerbe sowie der monatliche Arbeitsmarktbericht und auch die Zinsentscheidung der US-Notenbank an.
Mit Blick auf die Unternehmen haben bereits 80 Prozent derer, die im
S&P 500 gelistet sind, ihre Geschäftsberichte vorgelegt. Allerdings
fehlen noch ein paar Schwergewichte wie etwa die Google-Mutter
Alphabet
Im Dow litten die Aktien des Chipherstellers Intel
Die Papiere der Ölgesellschaft Chevron
Analystenstudien gaben zudem den Papieren des Softwareunternehmens
Adobe
Am US-Rentenmarkt büßten zehnjährige Staatsanleihen 10/32 Punkte auf
100 24/32 Punkte ein und rentierten mit 2,534 Prozent. Der Eurokurs
--- Von Claudia Müller, dpa-AFX ---
ISIN US2605661048 US6311011026 US78378X1072
AXC0280 2019-04-29/22:27