Baierbrunn (ots) - Der überwiegende Teil der Deutschen ist sich der Gefahr möglicher Nebenwirkungen von Schmerzmitteln bewusst. So ist 93,4 Prozent der Bundesbürger bekannt, dass manche Schmerzmittel die Leber schädigen können, wie eine repräsentative GfK-Umfrage für das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" ergab. Fast genauso viele wissen, dass manche Schmerzmittel für Kinder ungeeignet sind (92,8 Prozent) und während einer Schwangerschaft nicht genommen werden dürfen (92,6 Prozent). 83,3 Prozent der Frauen und Männer ist bewusst, dass manche Schmerzmittel das Risiko für Magenblutungen steigern können.
Und 77,9 Prozent ist (zudem) klar, dass manche Schmerzmittel das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle erhöhen können. Ärzte raten dazu, an höchstens zehn Tagen im Monat ein Schmerzmittel anzuwenden - und ohne ärztlichen Rat nur maximal an drei bis vier Tagen hintereinander. Andernfalls steigt laut "Apotheken Umschau" das Risiko für Gewöhnungseffekte sowie Nebenwirkungen.
Die repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" wurde von der GfK Markforschung Nürnberg bei 994 Personen ab 14 Jahren durchgeführt. Befragungszeitraum: 7. bis 14. Dezember 2018.
Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe "Apotheken Umschau" zur Veröffentlichung frei.
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Und 77,9 Prozent ist (zudem) klar, dass manche Schmerzmittel das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle erhöhen können. Ärzte raten dazu, an höchstens zehn Tagen im Monat ein Schmerzmittel anzuwenden - und ohne ärztlichen Rat nur maximal an drei bis vier Tagen hintereinander. Andernfalls steigt laut "Apotheken Umschau" das Risiko für Gewöhnungseffekte sowie Nebenwirkungen.
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