Der Öl- und Gasmulti Shell
Die Schwäche im Ölgeschäft konnte teilweise durch höhere Preise für Flüssigerdgas (LNG) und Gas verglichen mit dem ersten Quartal 2018 ausgeglichen werden. Die Anpassung auf den neuen Rechnungslegungsstandard IFRS 16 wirkte sich mit 43 Millionen Dollar negativ aus das Ergebnis aus.
An die Aktionäre soll eine Dividende von 47 Cent gezahlt werden, was dem Betrag im Vorjahr entspricht. Shell-Chef Ben van Beurden zeigte sich optimistisch im Bezug auf die Ziele für 2020. Der Ölkonzern startet eine neue Tranche in seinem Aktienrückkaufprogramm in Höhe von bis zu 2,75 Milliarden Dollar bis 29. Juli 2019./elm/fba
ISIN GB00B03MLX29 GB00B03MM408
AXC0074 2019-05-02/08:44