Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Der Rentenmarkt bleibt korrekturanfällig, insbesondere mit Blick auf die weiterhin geringen Inflationserwartungen in der Eurozone, so die Analysten der Helaba.Dies gelte ungeachtet des Anstiegs infolge der überraschend hohen Inflationsraten, die am Dienstag das Geschehen dominiert hätten. Die weitgehend unveränderte US-Geldpolitik und der schwache ISM-Index hätten nur zeitweise für Unterstützung gesorgt. Das technische Bild im Tageschart trübe sich indes ein. So würden MACD und Stochastik gen Süden drehen und der DMI wechsele auf Verkauf. Zudem sinke der ADX und untermauere das Ende des Aufwärtstrends. Eine erste Unterstützung bestehe bei 164,77. Darunter könnten Verluste bis zum markanten Tief vom 17. April bei 164,06 folgen. Oberhalb der 21-Tagelinie (165,33) würden die Analysten Hürden bei 165,55/56 und in der Zone 165,80/92 lokalisieren. Die Trading-Range liege zwischen 164,60 und 165,40. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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