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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

DONNERSTAG: In China und Japan blieben die Börsen feiertagsbedingt geschlossen.

FREITAG: In China und Japan bleiben die Börsen feiertagsbedingt geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (18.20 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.488,93   -0,73%  +16,24% 
Stoxx50        3.178,15   -0,53%  +15,15% 
DAX           12.345,42   +0,01%  +16,92% 
FTSE           7.351,31   -0,46%   +9,77% 
CAC            5.538,86   -0,85%  +17,08% 
DJIA          26.205,27   -0,85%  +12,34% 
S&P-500        2.904,12   -0,67%  +15,85% 
Nasdaq-Comp.   7.989,77   -0,74%  +20,41% 
Nasdaq-100     7.685,03   -0,86%  +21,41% 
Nikkei-225         0,00       0%  +11,21% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future      165,11      -23 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         61,31      63,60  -3,6%    -2,29  +30,6% 
Brent/ICE         69,98      72,18  -3,0%    -2,20  +27,1% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.271,77   1.276,61  -0,4%    -4,84   -0,9% 
Silber (Spot)     14,63      14,69  -0,4%    -0,06   -5,6% 
Platin (Spot)    852,00     866,50  -1,7%   -14,50   +7,0% 
Kupfer-Future      2,79       2,80  -0,6%    -0,02   +5,7% 
 

An den Rohstoffmärkten belastet der feste Dollar. Die Ölpreise werden zudem weiter gedrückt von starken US-Produktionsziffern vom Mittwoch. Dagegen treten die potenziell stützenden verschärften Sanktionen gegen den Iran in den Hintergrund. Sie sind zum Monatsbeginn in Kraft getreten. Der Preis für ein Fass der US-Sorte WTI fällt um 3,7 Prozent auf 61,24 Dollar, Brent verliert 2,9 Prozent auf 70,06 Dollar.

Der Goldpreis gibt um 0,4 Prozent auf 1.271 Dollar nach und hat im Verlauf bei 1.266 Dollar ein neues Jahrestief markiert. Weiterhin belastet die Aussicht, dass keine Zinssenkung in den USA anstehen dürfte. Dazu kommen die überzeugenden US-Daten, welche die Zuversicht in die US-Konjunktur wieder steigen lassen.

FINANZMARKT USA

Leichter - Die Wall Street setzt ihre Abwärtstendenz fort. Nachdem es zu Beginn des Handels noch nach einer Stabilisierung nach den Vortagesabgaben ausgesehen hatte, nehmen die Indizes am Mittag (Ortszeit) wieder Fahrt nach unten auf. Hintergrund ist die Dämpfung der Zinssenkungspekulationen durch die US-Notenbank am Vortag. Die überwiegend positiven US-Konjunkturdaten stützen das Sentiment dagegen nicht. Vorbörslich hat der Sportartikelhersteller Under Armour mit Zahlen überzeugt und die Prognose angehoben, die Aktie rückt in der Folge um 4,1 Prozent vor. Der Chemiekonzern Dowdupont hat unter höheren Integrations- und Separationskosten sowie unter einer schwächeren Nachfrage gelitten und einen herben Gewinneinbruch verzeichnet. Die Aktie verliert 6,2 Prozent. Qualcomm hat zwar mit dem Ausblick enttäuscht, im zweiten Quartal aber etwas besser abgeschnitten als erwartet. Der Kurs steigt um 1,8 Prozent. Für die Zynga-Aktie geht es um 5,3 Prozent nach oben. Der Videospiel-Hersteller hat mit den Ergebnssen für das erste Quartal überzeugt.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Leichter - Schwache Vorlagen von den US-Börsen haben auf die Kurse gedrückt. VW gewannen nach ihren Quartalszahlen 3,7 Prozent. Warburg sprach von einem starken Jahresauftakt. Bayer stiegen um 3,8 Prozent. Damit profitierten sie von Aussagen der US-Umweltschutzbehörde EPA zu Glyphosat. Die EPA hielt an ihrer Einschätzung fest, dass der Unkrautvernichter Glyphosat bei korrekter Anwendung sicher und nicht krebserregend ist. Fresenius hat im ersten Quartal in den meisten Geschäftseinheiten etwas mehr verdient und umgesetzt. Das DAX-Unternehmen profitierte dabei auch von einem früher als geplanten positiven Einmaleffekt bei der Dialyse-Tochter Fresenius Medical Care (FMC). Fresenius gewannen 0,3 Prozent, FMC stiegen um 0,4 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Do, 8:42  Di, 17:15   % YTD 
EUR/USD    1,1180  -0,18%    1,1200     1,1203   -2,5% 
EUR/JPY    124,57  -0,16%    124,93     124,71   -0,9% 
EUR/CHF    1,1386  -0,09%    1,1403     1,1423   +1,2% 
EUR/GBP    0,8582  +0,00%    0,8581     0,8602   -4,6% 
USD/JPY    111,43  +0,01%    111,55     111,33   +1,6% 
GBP/USD    1,3026  -0,17%    1,3052     1,3020   +2,1% 
Bitcoin 
BTC/USD  5.397,26  +1,91%  5.322,51   5.241,26  +45,1% 
 

Am Devisenmarkt baut der Dollar die Aufschläge vom Vortag mit den starken Produktivitätsdaten noch aus. Als falkenhaft interpretierte Aussagen der US-Notenbank hatten ihn am Mittwoch deutlich nach oben gebracht. Der Euro fällt deutlicher unter 1,12 Dollar zurück nach einem Vortageshoch bei 1,1265 Dollar. Aktuell notiert die Gemeinschaftswährung bei 1,1182 Dollar.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Uneinheitlich - In Seoul legten die Kurse im Schnitt um 0,4 Prozent zu. Dass geringer Inflationsdruck vorerst keine Zinssenkung der Bank of Korea erwarten lässt, belastete nicht. In Hongkong ging es im späten Handel um 0,6 Prozent nach oben. In Taiwan rückten die Kurse im Schnitt um 0,3 Prozent vor. An der Börse im neuseeländischen Wellington stieg der Leitindex NZX um 1,1 Prozent auf ein Rekordhoch. Dagegen fiel in Sydney der S&P/ASX-200 um 0,7 Prozent, belastet von Kursverlusten der schwergewichteten Bankenaktien. Die Börse in Singapur lag im späten Handel 0,6 Prozent im Minus. Aus den USA kamen negative Vorgaben. Dort gaben die Aktienkurse nach, nachdem die US-Notenbank die Beurteilung des Wirtschaftswachstums etwas angehoben und den Einlagesatz für Banken leicht gesenkt hatte. Nachdem am Mittwoch viele Börsen der Region wegen des Tags der Arbeit geschlossen waren, reagierten Aktien von Apple-Zulieferern mit Verspätung auf die Geschäftszahlen des iPhone-Herstellers vom späten Dienstag. In Hongkong stiegen AAC Technologies im späten Handel um 3,4 Prozent. Für SK Hynix ging es in Seoul um 2,3 Prozent aufwärts. In Taiwan gewannen Foxconn 0,3 Prozent, während Largan Precision um 0,9 Prozent nachgaben.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Scholz sieht derzeit keinen Sinn in Commerzbank-Anteilsverkauf

Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) hält einen Verkauf des Bundesanteils an der Commerzbank zum gegenwärtigen Zeitpunkt für nicht sinnvoll. "Mit dieser Frage habe ich mich nicht beschäftigt, weil es gar keinen Sinn macht, sich derzeit mit dieser Frage zu beschäftigen", sagte Scholz.

Merck und ESA verlängern Kooperation um zwei Jahre

Der Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck und die Europäische Weltraumorganisation(ESA) haben ihre Kooperationsvereinbarung um zwei Jahre verlängert. Beide Partner werden zukünftig weiterhin intensiv in den Bereichen Innovation, Digitalisierung und Materialforschung zusammenarbeiten, teilte die Merck KGaA mit. Beim Thema Innovation werde der Schwerpunkt auf den Bereichen Biosensorik und Biointerfaces, Clean Meat und Flüssigbiopsie-Technologien liegen.

IT-Sicherheitsanbieter Secunet erhöht Prognose für 2019

Secunet hat angesichts eines guten ersten Quartals seinen Ausblick für das Gesamtjahr angehoben. Die Secunet Security Networks AG rechnet nun 2019 laut Mitteilung mit einem Umsatz von rund 190 (Vorjahr: 163) Millionen Euro. Das EBIT soll rund 30 Millionen Euro erreichen nach 26,9 Millionen Euro im Vorjahr. Bisher hatte das Essener Unternehmen ein leichtes Umsatzplus erwartet.

Pierer-Angebot für SHW beträgt 19,87 Euro je Aktie

Das angekündigte Übernahmeangebot der Pierer Industrie AG für den Autozulieferer SHW AG soll 19,87 Euro je Aktie betragen. Es handele sich um den Sechs-Monats-Durchschnittskurs der SHW-Aktie, teilte Pierer mit.

Talanx kauft in der Türkei zu

Der Versicherungskonzern Talanx baut sein Geschäft in der Türkei mit einer Übernahme aus. Wie das Unternehmen mitteilte, kauft es den Sachversicherer Ergo Sigorta. Einen Kaufpreis nannte die Talanx AG nicht.

Uniper findet in Ex-Thyssen-Manager Schierenbeck neuen CEO

Der Aufsichtsrat des Energieversorgers Uniper SE hat Andreas Schierenbeck ab 1. Juni 2019 in den Vorstand berufen, dessen Vorsitz er zugleich übernimmt. Er tritt damit die Nachfolge von Klaus Schäfer an, dem bisherigen CEO, dessen Ausscheiden Uniper im Februar angekündigt hatte und der nun zum 31. Mai gehen soll, wie Uniper mitteilte.

Verbio kauft Biodieselanlage in Kanada

Die Verbio Vereinigte Bioenergie kauft eine Biodieselanlage im kanadischen Ontario. Die Anlage hat eine Jahreskapazität von 150.000 Tonnen Biodiesel und 18.000 Tonnen Rohglycerin, wie das Unternehmen mitteilte.

Axa steigert dank Europa-Geschäft Einnahmen

Der französische Versicherungskonzern Axa SA hat seine Einnahmen im ersten Quartal um 14 Prozent auf 35 Milliarden Euro gesteigert. Die gute Entwicklung sei von einem starken Geschäft in Europa und der Sparte Axa XL angetrieben worden, teilte das Unternehmen mit. Auf vergleichbarer Basis legten die Einnahmen um 2,7 Prozent zu.

Flixbus kauft Konkurrenten Eurolines

Der größte deutsche Fernbusanbieter Flixbus hat den Konkurrenten Eurolines gekauft. Flixbus einigte sich nach eigenen Angaben vom Donnerstag mit der Transdev-Gruppe auf die Übernahme von Eurolines und der vor allem in Frankreich verbreiteten Marke Isilines. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Bombardier steigert Gewinn und strafft Flugzeuggeschäft

Die Bombardier Inc fasst ihre Aktivitäten im Flugzeugsegment in einer Einheit zusammen. Die Marken Global, Challenger, Learjet und CRJ befänden sich künftig gemeinsam unter einem Dach, teilte der Konzern aus Montreal mit. Zudem sollen die Aktivitäten im Bereich Aerostructures in Belfast und Marokko verkauft werden.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

May 02, 2019 12:20 ET (16:20 GMT)

Caterpillar erhöht Quartalsdividende um 20 Prozent

Der Baumaschinenhersteller Caterpillar erhöht seine Quartalsdividende um 20 Prozent auf 1,03 US-Dollar je Aktie. Die Ausschüttung soll zudem in den kommenden vier Jahren jeweils mindestens mit einer hohen einstelligen Rate zulegen, kündigte der Konzern anlässlich eines Investorentages an. Das sei Teil des Planes, fast den gesamten freien Cashflow aus dem Maschinenbau, Energie- und Transportgeschäft an die Aktionäre weiterzureichen.

Dowdupont leidet unter schwächerer Spezialchemienachfrage

Der Chemiekonzern Dowdupont hat im ersten Quartal 2019 unter höheren Integrations- und Separationskosten sowie unter einer schwächeren Nachfrage gelitten und einen herben Gewinneinbruch verzeichnet. Der Gesamtgewinn von Dowdupont ermäßigte sich um 53 Prozent auf 520 Millionen US-Dollar.

Intercontinental Exchange verdient trotz Umsatzstagnation mehr

Intercontinental Exchange Inc hat seinen Gewinn im ersten Quartal gesteigert, auch wenn die Einnahmen nur stagnierten. Der Nettogewinn legte um 4,3 Prozent auf 484 Millionen US-Dollar zu, wie das Unternehmen mitteilte. Bereinigt legte das Ergebnis je Aktie auf 92 Cent zu. Analysten hatten dagegen nur den Vorjahresgewinn von 90 Cent je Aktie erwartet.

Tesla genehmigt sich eine Kapitalspritze

Der Elektroautohersteller Tesla startet seine erwartete Kapitalerhöhung, und Unternehmenschef Elon Musk beteiligt sich mit 10 Millionen US-Dollar daran. Der Tesla-Gründer hatte bereits vergangene Woche angedeutet, dass die von Analysten schon länger geforderte Kapitalerhöhung notwendig sein könnte. Nun kündigte Tesla an, 2,7 Millionen Stammaktien ausgeben zu wollen. Musk will davon voraussichtlich 41.896 Papiere auf eigene Rechnung kaufen, wie aus einer Pflichtmitteilung an die US-Börsenaufsicht hervorgeht.

Under Armour erhöht Gewinnausblick leicht

Der US-Sportartikelhersteller Under Armour blickt nach einem guten ersten Quartal etwas optimistischer auf das Gesamtjahr. Den Gewinn je Aktie sieht der Adidas-Rivale laut Mitteilung nun zwischen 33 und 34 Cent. Bisher hatte die Under Armour Inc mit 31 bis 33 Cent je Anteil gerechnet. Den Umsatzanstieg sieht der US-Konzern 2019 nach wie vor zwischen 3 und 4 Prozent.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz

(END) Dow Jones Newswires

May 02, 2019 12:20 ET (16:20 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

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