Stuttgart (ots) - Thomas Strobl bleibt als Landesvorsitzender der CDU unangefochten. Er hat sich behauptet, wieder einmal. Er ist ein Überlebenskünstler. Und die Partei kann in Ruhe in den Kommunal- und Europawahlkampf ziehen. Danach aber, darin liegt die Ambivalenz des Ergebnisses, wird es wieder unruhig werden in der CDU. Strobl wird weiter auf die Spitzenkandidatur zusteuern, und Teile der Partei werden weiter versuchen, dies zu hintertreiben. Das ist nicht nur ein Problem der CDU. Das daraus resultierende innerparteiliche Machtvakuum wirkte sich in den vergangenen Monaten destabilisierend auf die Arbeit der grün-schwarzen Landesregierung in Baden-Württemberg aus. Und das geht nicht nur die CDU an.
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