Seit den 2018er-Hochs bei 1,25 US-Dollar hat die europäische Gemeinschaftswährung rund 10 Prozent an Wert eingebüßt und ist damit im April auf den tiefsten Stand seit Sommer 2017 gefallen.
Grund für den Preisverfall dürften die Wirtschaftsaussichten für die Euro-Zone sein, die sich deutlich verschlechtert haben. Die EU-Kommission meldete jüngst, dass sich die Wirtschaftsstimmung im Euroraum im April weiter eingetrübt hat. Der Euro bekommt diese schlechten Aussichten zu spüren.
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