FRANKFURT (Dow Jones)--Nach der Pause seit dem 1. Mai ist die 5G-Frequenzauktion in Mainz am Montag erneut nur wieder mit Trippelschritten vorangekommen. Nach der 280. und damit letzten Runde für den Tag summierten sich die Gebote für die insgesamt 41 angebotenen Frequenzblöcke auf 5,632 Milliarden Euro, wie die Bundesnetzagentur als Veranstalterin mitteilte. Das sind 23 Millionen Euro mehr als am Dienstag vor einer Woche.
Die Versteigerung hatte am 19. März begonnen und endet, wenn keiner der Beteiligten - Deutsche Telekom, Vodafone, O2 Telefonica und 1&1 Drillisch - mehr ein neues Angebot für mindestens einen Frequenzblock abgibt.
Die Lizenzen haben eine Laufzeit bis 2040 und sind die Basis für die Errichtung von Netzen nach dem Mobilfunkstandard 5G, der in punkto Datenmengen und Reaktionsgeschwindigkeit eine völlig neue Dimension erreicht.
Kontakt zum Autor: olaf.ridder@wsj.com
DJG/rio/jhe/sha
(END) Dow Jones Newswires
May 06, 2019 12:42 ET (16:42 GMT)
Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.