Berlin (ots) - Zum Auftakt der Steuerschätzung sagt BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Handlungsdruck nimmt zu"
- "Der Handlungsdruck nimmt zu. Noch nie hatte Deutschland so hohe Steuereinnahmen wie heute, daran werden die korrigierten Schätzungen nichts ändern. Leider nutzt die Große Koalition die Rekordeinnahmen nicht genug für die Wirtschaft. Gerade weil sich die konjunkturellen Aussichten eintrüben dürften, muss die Politik jetzt gegensteuern. Gewinne und Investitionen abwandern zu lassen ist keine Alternative.
- Unsere Unternehmen warten ungeduldig auf die dringend notwendige Modernisierung des Unternehmensteuerrechts. Den internationalen Steuerwettbewerb darf die Bundesregierung nicht länger ignorieren: Die effektive Unternehmensteuerlast in Deutschland muss auf 25 Prozent sinken. Die 25 Prozent sind wichtig, weil der Fiskus die Unternehmen im EU-Durchschnitt mit nur 21,7 Prozent belastet.
- Der geplante Einstieg in eine steuerliche Forschungsförderung ist ein richtiger Schritt, aber angesichts der Rekordeinnahmen ein zu kleiner. Die Politik muss mutiger vorgehen. Das Volumen muss größer werden, damit die Unternehmen dieses neue Instrument effizient nutzen."
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Pressekontakt: BDI Bundesverband der Dt. Industrie Presse und Öffentlichkeitsarbeit Breite Straße 29 10178 Berlin Tel.: 030 20 28 1450 Fax: 030 20 28 2450 Email: Presse-Team@bdi.eu Internet: http://www.bdi.eu
- "Der Handlungsdruck nimmt zu. Noch nie hatte Deutschland so hohe Steuereinnahmen wie heute, daran werden die korrigierten Schätzungen nichts ändern. Leider nutzt die Große Koalition die Rekordeinnahmen nicht genug für die Wirtschaft. Gerade weil sich die konjunkturellen Aussichten eintrüben dürften, muss die Politik jetzt gegensteuern. Gewinne und Investitionen abwandern zu lassen ist keine Alternative.
- Unsere Unternehmen warten ungeduldig auf die dringend notwendige Modernisierung des Unternehmensteuerrechts. Den internationalen Steuerwettbewerb darf die Bundesregierung nicht länger ignorieren: Die effektive Unternehmensteuerlast in Deutschland muss auf 25 Prozent sinken. Die 25 Prozent sind wichtig, weil der Fiskus die Unternehmen im EU-Durchschnitt mit nur 21,7 Prozent belastet.
- Der geplante Einstieg in eine steuerliche Forschungsförderung ist ein richtiger Schritt, aber angesichts der Rekordeinnahmen ein zu kleiner. Die Politik muss mutiger vorgehen. Das Volumen muss größer werden, damit die Unternehmen dieses neue Instrument effizient nutzen."
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