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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18.35 Uhr)

INDEX                 Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50        3.401,16   -1,78%  +13,32% 
Stoxx50            3.113,73   -1,68%  +12,81% 
DAX               12.092,74   -1,58%  +14,53% 
FTSE               7.260,47   -1,63%   +9,70% 
CAC                5.395,75   -1,60%  +14,06% 
DJIA              26.049,58   -1,47%  +11,67% 
S&P-500            2.892,59   -1,36%  +15,39% 
Nasdaq-Comp.       8.000,98   -1,51%  +20,58% 
Nasdaq-100         7.670,15   -1,59%  +21,17% 
Nikkei-225        21.923,72   -1,51%   +9,54% 
EUREX                 Stand  +-Ticks 
Bund-Future          166,12      +76 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.     +/- %    +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         61,65      62,25     -1,0%      -0,60  +31,4% 
Brent/ICE         70,43      71,24     -1,1%      -0,81  +27,9% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag     +/- %    +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.284,37   1.280,33     +0,3%      +4,04   +0,1% 
Silber (Spot)     14,90      14,93     -0,2%      -0,03   -3,9% 
Platin (Spot)    870,67     875,00     -0,5%      -4,33   +9,3% 
Kupfer-Future      2,80       2,84     -1,3%      -0,04   +6,1% 
 

Der Goldpreis wird gestützt von der Ungewissheit um den Fortgang der Handelsgespräche - trotz steigender Dollarkurse. Auch die Verlegung von US-Kriegsschiffen in die Golfregion wegen der Spannungen mit Iran stützten Gold, heißt es. Vor allem die Nachfrage aus Indien dürfte in diesem Zusammenhang anziehen, so Händler.

Abwärts geht es unterdessen mit den Ölpreisen. Sie leiden unter der Befürchtung, dass eine neuerliche Eskalation des Handelsstreits die chinesische Ölnachfrage mindern werde.

FINANZMARKT USA

Die jüngste Eskalation des Handelsstreits der USA mit China belastet die US-Aktienmärkte am Dienstag den zweiten Tag in Folge. Der Handelsbeauftragte der USA, Robert Lighthizer, hat bekräftigt, dass die USA die Drohung von US-Präsident Donald Trump wahrmachen und ab Freitag die Einfuhrzölle auf chinesische Waren im Volumen von 200 Milliarden Dollar anhöben. Auf der Unternehmensseite hat der Versicherer AIG Geschäftszahlen vorgelegt, die besser als erwartet ausfielen. Der Aktienkurs springt um 7,6 Prozent nach oben. Der Autovermieter Hertz hat zwar einen geringer als befürchtet ausgefallenen Verlust ausgewiesen, dies hilft dem Kurs aber nicht. Dieser dreht 3,7 Prozent ins Minus. Halbleiterausrüster KLA Tencor hat ebenfalls besser abgeschnitten als erwartet, doch im Vergleich zum Vorjahr einen Gewinneinbruch verzeichnet. Die Aktie verliert 6,3 Prozent. Die Aktie des Düngemittelkonzerns Mosaic bricht um 8,6 Prozent ein, nachdem das Unternehmen seine Jahresziele gesenkt hat - und das, obwohl Mosaic im ersten Quartal mehr verdient hatte als erwartet. Allergan geben nach Vorlage von eigentlich guten Erstquartalszahlen 4,3 Prozent ab. Das Unternehmen denkt über eine Aufspaltung nach. Mylan stürzen um 17,1 Prozent ab, der Pharmakonzern enttäuschte mit der Erlösentwicklung. Crocs ziehen um 1,2 Prozent an, der Hersteller von Plastikschuhwerk legte positive Geschäftszahlen vor.

Staatsanleihen bleiben gefragt. Die Rendite zehnjähriger US-Anleihen sinkt um 2,2 Basispunkte auf 2,46 Prozent. Am Rentenmarkt machen schon Zinssenkungsfantasien in den USA die Runde, sollte Trump mit den Zöllen am Freitag ernst machen. Vereinzelt werden auch die gesenkten Wachstumsprognosen der EU als Grund für die Stärke des Rentenmarkts genannt.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

22:00 DE/Morphosys AG, Ergebnis 1Q, Martinsried

im Laufe des Tages:

US/Fox Corp, Ergebnis 3Q, New York

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
    22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten 
          American Petroleum Institute (API) 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Mit der negativen Eröffnung der US-Börsen haben die europäischen Aktienmärkte ihre Verluste am Dienstagnachmittag ausgebaut. Besser als der Markt hielten sich defensive Sektoren wie Telekommunikation und Versorger. Daneben waren Immobilien-Aktien gesucht, diese auch wegen eines erhöhten Ausblicks von Vonovia, deren Aktie um 5,2 Prozent stieg. Dagegen verloren Zykliker wie Stahlwerte, Banken und Autos weiter an Boden. Nach den extrem schwachen Auftragseingängen aus Deutschland sei mit einer Konjunkturbelebung erst einmal nicht zu rechnen, heißt es. Daneben machte die Bilanzsaison die Kurse. Henkel verloren 5,2 Prozent. Der Konzern habe es geschafft, die ohnehin niedrigen Konsenserwartungen noch einmal zu unterbieten, meinten die Analysten von Bernstein. BMW (-2,3 Prozent) verfehlte die Erwartungen leicht, wie Jefferies anmerkte. Infineon verloren 3 Prozent. Wegen der unveränderten Jahresprognose gehen die Analysten der DZ Bank für die nächsten zwei Quartale von niedrigeren Margen aus. In Brüssel fielen Solvay um 6,7 Prozent. Das Unternehmen spürt seit Februar ein schwierigeres konjunkturelles Umfeld und ist beim Ausblick vorsichtiger geworden. Darunter litten auch BASF (-3,7 Prozent). Dagegen stiegen DSM nach besseren Zahlen und einem angehobenen Ausblick um 4,5 Prozent. Wirecard stiegen vor ihren Zahlen am Mittwoch um 5,5 Prozent auf 133,50 Euro. Morgan Stanley hatte das Kursziel zwar auf 190 Euro gesenkt, blieb aber bei der Empfehlung "Übergewichten".

DEVISEN

DEVISEN         zuletzt      +/- %  Di, 8:08  Mo, 17.15   % YTD 
EUR/USD          1,1173     -0,20%    1,1212     1,1195   -2,5% 
EUR/JPY          123,34     -0,47%    124,03     124,17   -1,9% 
EUR/CHF          1,1412     +0,14%    1,1397     1,1401   +1,4% 
EUR/GBP          0,8565     +0,18%    0,8545     0,8555   -4,8% 
USD/JPY          110,40     -0,26%    110,62     110,92   +0,7% 
GBP/USD          1,3045     -0,38%    1,3121     1,3086   +2,2% 
Bitcoin 
BTC/USD        5.886,26     +3,49%  5.886,76   5.652,51  +58,3% 
 

Von der politischen Unsicherheit profitierten Fluchtwährungen wie der Yen, aber auch der Dollar. Der ICE-Dollarindex gewinnt 0,2 Prozent. Der Euro fiel im Tagesverlauf wieder deutlicher unter 1,12 Dollar.

Die türkische Lira stand unter Druck, nachdem die Wahlbehörde eine Wiederholung der Bürgermeisterwahl in Istanbul angeordnet hatte. Kostete der Dollar am Montagvormittag noch rund 6,00 Lira, so waren es am Dienstagabend 6,1630. Schon vor der Entscheidung der Wahlbehörde habe die Lira unter der Furcht vor andauernder politischer Unsicherheit und möglichen Unruhen gelitten, merkt Esther Reichelt von der Commerzbank an. Ihrer Meinung nach spricht vieles dafür, dass der Dollar oberhalb von 6,00 Lira verharren wird. Nun sei es noch unwahrscheinlicher, dass in absehbarer Zeit (die Neuwahlen sind für den 23. Juni angesetzt) wirksame Maßnahmen zur Stabilisierung der angeschlagenen Wirtschaft zu erwarten seien.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Börsen in Tokio und Seoul, die am Montag geschlossen waren, die Verluste der Nachbarbörsen vom Vortag nach und wiesen deutlichere Abschläge auf. In Japan wirkte die Stärke des Yen als zusätzlicher Belastungsfaktor, in Seoul die jüngsten nordkoreanischen Raketentests. In Sydney drückte die Entscheidung der australischen Notenbank, den Leitzins unverändert zu lassen, den Finanzsektor. Das wiederum bremste den Gesamtmarkt. Deutlichere Kursgewinne verzeichneten in Sydney Aktien aus dem Rohstoffsektor. Die Aktie des Eisenerzförderers Fortescue schnellte um 6,3 Prozent nach oben, nachdem ein brasilianisches Gericht dem Urteil einer niedrigeren Instanz widersprochen hatte und der dortige Rohstoffriese Vale die Eisenerzförderung nach der Dammbruchkatatrophe doch noch nicht wieder aufnehmen darf. Die Eisenerzpreise kletterten daraufhin auf Einjahreshochs. Rio Tinto und BHP gewannen 2,2 bzw. 1,4 Prozent und profitierten ebenfalls von den Problemen des Wettbewerbers. Der Rohstoffaktien-Subindex in Sydney gewann 1,3 Prozent. Kräftige Einbußen verzeichneten in Tokio Aktien von Unternehmen, die unmittelbar vor der langen Handelspause noch schwache Ausblicke abgeliefert hatten. Murata Manufacturing knickten um gut 13 Prozent ein, Komatsu um 10 und Fujitsu um 9,1 Prozent. In Malaysia schoss der Kurs von Axiata um fast 14 Prozent nach oben. Am Montag war bekannt geworden, dass der norwegische Telekommunikationskonzern Telenor mit dem malaysischen Telekom-Konglomerat über einen Zusammenschluss der asiatischen Telekom- und Infrastruktur-Geschäfte verhandelt.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Lufthansa will Condor übernehmen

Europas größte Fluggesellschaft Lufthansa will den Konkurrenten Condor übernehmen. Sein Unternehmen habe ein nicht bindendes Angebot für Condor abgegeben - mit der Möglichkeit, es auf alle anderen Airlines der Condor-Mutter Thomas Cook zu erweitern, sagte Lufthansa-Chef Carsten Spohr laut einem Sprecher auf der Hauptversammlung in Bonn.

Volkswagen-Lkw-Tochter Traton steigert Marge deutlich

Die Lkw-Tochter von Volkswagen hat den Gewinn im ersten Quartal deutlich überproportional zum Umsatz gesteigert. Wie die Traton SE mitteilte, kletterte das operative Ergebnis in den drei Monaten um 21,9 Prozent auf 470 Millionen Euro. Der Umsatz stieg dank besserer Geschäfte sowohl bei MAN als auch bei Scania um 6 Prozent auf 6,4 Milliarden Euro. Vor allem wegen des margenstarken skandinavischen Herstellers stieg die operative Marge von Traton auf 7,3 von 6,4 Prozent im Vorjahr.

Vonovia ruft nach politischer Kraftanstrengung in Wohnungsmarkt

Vonovia will durch Neubau auch künftig dazu beitragen, die angespannte Situation auf dem deutschen Wohnungsmarkt zu lindern. CEO Rolf Buch sagte, angesichts der hohen notwendigen Investitionen sei allerdings ein gemeinsamer gesellschaftpolitischer Kraftakt nötig, um die Lage zu entspannen.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

May 07, 2019 12:35 ET (16:35 GMT)

Bahn türmt 21 Milliarden Euro Schulden auf - Zeitung

Bei der Deutschen Bahn türmen sich die Schulden einem Zeitungsbericht zufolge weiter auf. So hatte die Bahn zum Ende des ersten Quartals 21 Milliarden Euro Schulden, wie das Handelsblatt unter Berufung auf einen internen Zwischenbericht an die Führungskräfte berichtet. Das operative Ergebnis (EBIT) brach demnach auf 189 von 304 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum ein. Bahnchef Richard Lutz hatte im April betont, im Gesamtjahr 2019 ein Ergebnis von 1,9 Milliarden Euro erzielen zu wollen.

Bundeskartellamt untersagt MBO-Übernahme durch Heidelberger Druck

Das Bundeskartellamt hat den geplanten Zukauf der MBO-Gruppe durch Heidelberger Druck untersagt. Der Zusammenschluss, der vor allem den Markt für die Herstellung von Bogenfalzmaschinen für die industrielle Druckweiterverarbeitung betrifft, würde zu einer marktbeherrschenden Position von Heidelberger Druckmaschinen führen, teilte die Bonner Behörde mit. Dies würde zu einer erheblichen Beeinträchtigung des Wettbewerbs zum Nachteil der Kunden führen.

K+S erneuert bestehende Kreditlinie vorzeitig

Der Düngemittel- und Salzehersteller K+S nutzt die guten Konditionen am Kapitalmarkt. Das Unternehmen hat sich durch die vorzeitige Refinanzierung des bestehenden Konsortialkredites Liquidität von insgesamt 960 Millionen Euro gesichert. Die bisherige und bis Juli 2020 laufende Kreditlinie von 1 Milliarde Euro sei dabei zu attraktiven Konditionen mit einem Volumen von 800 Millionen Euro erneuert worden, teilte der Konzern mit.

MTU Aero baut neuen neuen Reparaturstandort in Serbien auf

Der Triebwerkshersteller MTU Aero Engines will sein bestehendes Netzwerk an Wartungs- und Reparaturstandorten um einen neuen Standort in Serbien erweitern. Dieser Standort, der sich ausschließlich mit der Teilereparatur von Triebwerken befassen soll, werde voraussichtlich in der Region Belgrad angesiedelt sein und seinen Betrieb im Laufe des Jahres 2022 aufnehmen, wie der MDAX-Konzern mitteilte. Eine Entscheidung über den konkreten Ort sei noch nicht getroffen worden.

Porsche muss im Dieselskandal hohes Bußgeld zahlen

Nach Volkswagen und Audi zahlt nun auch Porsche ein hohes Bußgeld für sein Aufsichtsversagen im Dieselskandal. Wie die Volkswagen-Tochter mitteilte, hat die Staatsanwaltschaft Stuttgart einen Bußgeldbescheid gegen Porsche in Höhe von 535 Millionen Euro verhängt. Durch den Bußgeldbescheid werde das gegen die Porsche AG laufende Ordnungswidrigkeitsverfahren "umfassend beendet". Rechtsmittel habe man keine eingelegt. VW hatte schon 2018 ein Bußgeld in Höhe von 1 Milliarde Euro akzeptiert, Audi zahlte 800 Millionen Euro.

Schaeffler verkauft Standort in Großbritannien

Der Autozulieferer Schaeffler kommt mit der Neuausrichtung seines Werksverbunds voran. Wie das SDAX-Unternehmen mitteilte, hat es den Verkauf seiner britischen Tochter The Barden Corporation an die HQW Precision GmbH unterzeichnet. Ursprünglich sollte der Barden-Standort in Plymouth geschlossen werden. Finanzielle Details nannte die Schaeffler AG nicht.

AB Inbev prüft Börsengang seiner Tochter in Asien

Der weltgrößte Brauereikonzern Anheuser-Busch Inbev prüft einen möglichen Börsengang seiner Tochtergesellschaft in Asien. Der Konzern, zu dem Marken wie Budweiser, Beck's und Corona gehören, erwägt nach eigenen Angaben die Notierung eines Minderheitsanteils seiner Asien-Pazifik-Sparte an der Hongkonger Börse. Der Schritt könne beim Abbau der hohen Konzernschulden helfen, einen regionalen Konsumgüterkonzern schaffen und AB InBev eine Plattform geben, um weitere Akquisitionen in Asien zu tätigen.

BHP droht 5-Mrd-Dollar-Klage wegen Staudammbruch in Brasilien

Der BHP Group plc droht im Zusammenhang mit dem Bruch eines Staudamms in Brasilien 2015 eine 5 Milliarden US-Dollar schwere Klage wegen "grober Fahrlässigkeit". Bei dem Bruch des Fundao-Damms waren 19 Menschen ums Leben gekommen. Nun droht dem britisch-australische Bergbaukonzern eine Sammelklage im Namen von 235.000 brasilianischen Einzelpersonen und Organisationen, die durch die britische Anwaltskanzlei SPG Law vertreten werden.

Ferrari bestätigt nach starkem Start Jahresprognose

Die starke Nachfrage nach der Baureihe Portofino hat dem Sportwagenhersteller Ferrari im ersten Quartal ein kräftiges Umsatz- und Gewinnwachstum beschert. Die Prognose für das Gesamtjahr bestätigte das italienische Unternehmen. Der Nettogewinn kletterte um 22 Prozent auf 180 Millionen Euro. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag bei 311 Millionen Euro, das waren 14 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Das operative Ergebnis (EBIT) stieg um 11 Prozent auf 232 Millionen Euro.

GM: Cruise bei Finanzierungsrunde mit 19 Mrd USD bewertet

General Motors hat im Geschäft für selbstfahrende Autos ein weiteres Milliardeninvestment erhalten. Die unter dem Namen Cruise Holdings LLC firmierende Sparte hat bei einer Finanzierungsrunde eigenen Angaben zufolge eine Kapitalspritze von 1,15 Milliarden US-Dollar erhalten. In der Summe wurde Cruise dabei mit rund 19 Milliarden US-Dollar bewertet.

Gewinnrückgang bei Intesa Sanpaolo weniger stark als erwartet

Die italienische Bank Intesa Sanpaolo SpA hat im Auftaktquartal 2019 zwar einen Rückgang des Nettogewinns verzeichnet, die Erwartung der Analysten aber übertroffen. Das Nettoergebnis belief sich auf 1,05 Milliarden Euro nach 1,25 Milliarden vor Jahresfrist. Analysten hatten dem Institut nur 890 Millionen Euro zugetraut. Gegenüber dem Vorquartal nahm das Ergebnis leicht zu.

EU genehmigt Dupixent von Sanofi als Asthma-Therapie

Das Neurodermitis-Medikament Dupixent von Sanofi und Regeneron kann in Europa künftig auch zur Behandlung von schwerem Asthma eingesetzt werden. Die Europäische Kommission genehmigte das Medikament mit dem Wirkstoff Dupilumab in dieser Indikation für Patienten ab 12 Jahre, wie die Sanofi SA mitteilte.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

May 07, 2019 12:35 ET (16:35 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

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