Der Skandalkonzern Steinhoff (WKN: A14XB9) legt endlich korrigierte Zahlen für sein Geschäftsjahr 2016/2017 vor. Dummzocker sehen darin wieder einen Grund für einen Einstieg. Doch wer genau hinschaut, weiß: Für Aktionäre sieht es düster aus.
Nach einem nun verbuchten Verlust im Berichtsjahr schrumpfte das Eigenkapital des Möbelriesen im Zuge immenser Abschreibungen auf nur noch 2,1 Millliarden Euro per Ende September 2017. Ein Jahr zuvor waren es noch 4 Milliarden mehr gewesen. Das Argument der Zocker, die Aktie notiere damit immer noch deutlich unter ...
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