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Dow Jones News
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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

DONNERSTAG: In Russland bleiben die Börsen wegen des "Tags des Sieges" geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (18.33 Uhr)

INDEX                 Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50        3.417,26   +0,47%  +13,85% 
Stoxx50            3.126,55   +0,41%  +13,28% 
DAX               12.179,93   +0,72%  +15,35% 
FTSE               7.271,00   +0,15%   +7,91% 
CAC                5.417,59   +0,40%  +14,52% 
DJIA              26.007,17   +0,16%  +11,49% 
S&P-500            2.888,09   +0,14%  +15,21% 
Nasdaq-Comp.       7.972,44   +0,11%  +20,15% 
Nasdaq-100         7.646,80   +0,09%  +20,80% 
Nikkei-225        21.602,59   -1,46%   +7,93% 
EUREX                 Stand  +-Ticks 
Bund-Future          166,21      +10 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.     +/- %    +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         61,96      61,40     +0,9%       0,56  +32,0% 
Brent/ICE         70,25      69,88     +0,5%       0,37  +27,6% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag     +/- %    +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.280,37   1.285,80     -0,4%      -5,44   -0,2% 
Silber (Spot)     14,84      14,92     -0,6%      -0,08   -4,3% 
Platin (Spot)    863,90     871,50     -0,9%      -7,60   +8,5% 
Kupfer-Future      2,78       2,79     -0,4%      -0,01   +5,6% 
 

Die Ölpreise ziehen an, nachdem das US-Energieministerium einen überraschend deutlichen Rückgang seiner Ölvorräte gemeldet hat, während Analysten eine leichte Zunahme erwartet hatten. Die Erholung der Aktienmärkte dämpft dagegen das Interesse an Gold.

FINANZMARKT USA

Nach dem heftigen Ausverkauf am Vortag stabilisiert sich die Wall Street am Mittwoch. Die Drohung neuer US-Importzölle auf chinesische Waren schon ab Freitag steht weiterhin im Raum. Allerdings gibt es vorsichtige Signale, dass die Verhandlungen vielleicht doch noch Bewegung bringen könnten. Denn vor der Wiederaufnahme der Handelsgespräche zwischen den USA und China ab Donnerstag hat US-Präsident Donald Trump neue Hoffnungen auf ein baldiges Abkommen geschürt. Unter den Einzelwerten verlieren Sprint 3,6 Prozent. Der Telekom-Konzern ist im ersten Quartal tief in die roten Zahlen gerutscht. Die Aktie der Touristikwebseite Tripadvisor bricht um 12 Prozent ein, nachdem das Unternehmen Geschäftszahlen vorgelegt hat, die nicht in allen Punkten überzeugen. Dagegen überraschte der Videospieleanbieter Electronic Arts positiv mit Quartalszahlen und Ausblick, was die Aktie um 1,8 Prozent nach oben treibt. Enttäuscht reagieren die Anleger auch auf die Geschäftszahlen des Kosmetikherstellers Coty. Das Unternehmen hat zwar den Verlust reduziert, doch verfehlte der Umsatz die Erwartungen. Die Aktie fällt um 5,6 Prozent. Mit dem Kurs von Chesapeake Energy geht es um 2 Prozent aufwärts. Auch der Öl- und Gaskonzern hatte beim Umsatz schwächer als erwartet abgeschnitten, operativ nach Meinung von Analysten aber besser.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

22:05 US/Walt Disney Co, Ergebnis 2Q

FINANZMÄRKTE EUROPA

Nach dem deutlichen Rücksetzer am Vortag haben sich die europäischen Aktienmärkte am Mittwoch etwas erholt. Zunächst lastete erneut die Unsicherheit wegen des Handelsstreits auf den Börsen, doch verlautete am Nachmittag aus den USA, dass China sehr an einer Einigung interessiert sei. Unterstützung kam ferner von guten Daten zur deutschen Industrieproduktion und einzelnen Quartalsausweisen europäischer Unternehmen. Für die Siemens-Aktie ging es um 4,6 Prozent nach oben. "Die Zahlen liegen über den Erwartungen, und der Konzernumbau treibt den Kurs", so ein Marktteilnehmer. Nach besseren Erstquartalszahlen und einem leicht angehobenen Ausblick zog die Wirecard-Aktie um 4,9 Prozent an. Von guten Zahlen sprach ein Marktteilnehmer auch mit Blick auf den Automobilzulieferer Schaeffler. Die Aktie gewann 1,7 Prozent. Von durchwachsenen Zahlen war derweil bei Munich Re (-1 Prozent) die Rede. Eine vergleichsweise niedrige Risikovorsorge hat der Commerzbank (+0,9 Prozent) im ersten Quartal zu einem unerwartet hohen Gewinn verholfen. Als "in line" wurden die Ergebnisse von Ahold Delhaize zum ersten Quartal bezeichnet. Gut gelaufen war laut Händlern die Platzierung von Fineco durch Unicredit. Der italienischen Bank flossen dadurch rund 1 Milliarde Euro zu. Fineco schlossen 0,7 Prozent leichter, Unicredit 0,1 Prozent im Minus. Ferrovial gaben nach Zahlen 3,5 Prozent ab. Belastend wirkten hohe Rückstellungen für eventuelle Verluste aus US-Bauverträgen. Heidelberger Druck verloren nach einem pessimistischen Ausbilck 6,1 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN         zuletzt      +/- %  Mi, 8:21  Di, 17.15   % YTD 
EUR/USD          1,1187     -0,07%    1,1209     1,1186   -2,4% 
EUR/JPY          123,24     -0,16%    123,37     123,51   -2,0% 
EUR/CHF          1,1402     -0,08%    1,1422     1,1433   +1,3% 
EUR/GBP          0,8603     +0,47%    0,8577     0,8576   -4,4% 
USD/JPY          110,16     -0,10%    109,94     110,42   +0,5% 
GBP/USD          1,3002     -0,55%    1,3070     1,3044   +1,9% 
Bitcoin 
BTC/USD        5.873,64     -0,14%  5.811,51   5.842,25  +57,9% 
 

Der als Fluchtwährung beliebte Yen ist dank der politischen Unsicherheit mit den Risikofaktoren Handelsstreit und Iran gesucht. Der Dollar fällt auf etwa 110,20 Yen, nachdem er Ende vergangener Woche noch über 111 Yen kostete.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Eskalation im US-chinesischen Handelsstreit hat am Mittwoch die Börsen in Ostasien und Australien belastet. Sie schlossen sich damit nach der Zwischenerholung am Vortag den negativen Vorgaben der Wall Street an. In Schanghai wurde der Druck geringfügig durch die Daten zur chinesischen Handelsbilanz gelindert. Zwar sanken die chinesischen Exporte im April etwas stärker als geschätzt, dafür zogen die Importe entgegen eines erwarteten Rückgangs deutlicher an. Das könnte zumindest stimmungsmäßig günstig für die am Donnerstag weitergehenden Handelsgespräche wirken, zumal es den USA im Kern um aus ihrer Sicht zu hohe Importe aus China geht. Zu den wenigen Gewinnern in der Region gehörte der neuseeländische Aktienmarkt, der mit einem Plus von 0,4 Prozent von einer Zinssenkung der heimischen Notenbank profitierte. Unter den Einzelwerten hielten sich Toyota in Tokio mit minus 1 Prozent besser als der Markt, nachdem der Autobauer Zahlen vorgelegt hatte, die die Erwartungen übertrafen - insbesondere gewinnseitig. Allerdings äußerte sich Toyota auch eher vorsichtig für das laufende Jahr. Honda verloren 2,8 Prozent. Das Unternehmen legte seine Zahlen aber erst nach dem Ende des Handels vor. Nissan gaben um 0,5 Prozent nach. In Hongkong lagen Uni-President China im Spätgeschäft rund 12 Prozent höher. Der Nahrungsmittel- und Getränkehersteller übertraf mit seinen Erstquartalszahlen die Erwartungen.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Deutsche Börse sieht sich weiter auf Wachstumskurs

Auch wenn die Wachstumsraten aus dem vergangenen Jahr wohl nicht zu erreichen sein werden, sieht sich die Deutsche Börse auch 2019 auf Wachstumskurs. Die strukturellen Wachstumstreiber blieben in intakt, erklärte der Vorstandsvorsitzende Theodor Weimer auf der Hauptversammlung in Frankfurt und bestätigte die Prognosen für das laufende Jahr. Diese sehen ein organisches Wachstum der Erlöse von 5 Prozent und ein Gewinnwachstum von 10 Prozent vor.

Deutsche Börse mit zwei neuen AR-Mitgliedern

Auf der Hauptversammlung der Deutschen Börse sind zwei neue Mitglieder in den Aufsichtsrat gewählt worden. Den ausscheidenden Ann-Kristin Achleitner und Richard Berliand folgen Clara-Christina Streit und Charles Stonehill ins Gremium, wie die Deutsche Börse AG mitteilte. Der Aufsichtsrat des Börsenbetreibers ist paritätisch mit insgesamt 16 Mitgliedern besetzt - acht Anteilseigner- und acht Arbeitnehmervertreter.

Neuer Elektrowagen von Volkswagen heißt ID.3

Volkswagen hat zum Start der Marketingkampagne des neuen Elektrowagens den Namen des Autos verkündet. Der Stromer, der ab Mitte 2020 ausgeliefert werden soll, trage den Titel ID.3, kündigte der Wolfsburger Konzern an. Die Ziffer 3 weise das Auto der Kompaktklasse zu. Außerdem beginne für die Marke Volkswagen nach dem Käfer und dem ersten Golf das dritte Kapitel von strategischer Bedeutung in der Unternehmensgeschichte.

Borussia Dortmund steigert in 3Q Umsatz und Ergebnis

Borussia Dortmund hat im dritten Geschäftsquartal 2018/19 nach vorläufigen Zahlen dank höherer Erlöse im TV-Geschäft Umsatz und Ergebnis gesteigert. Die Umsätze verbesserten sich in den Monaten Januar bis März um 6,8 Prozent auf 153,2 Millionen Euro. Bereinigt um Transfererlöse erhöhten sie sich um 18,2 Prozent auf 83,7 Millionen Euro vor dem Hintergrund deutlich gestiegener TV-Erlöse im Vergleich zum Vorjahr. Die Konzern-Gesamtleistung belief sich auf 153,9 (Vorjahr: 143,7) Millionen Euro. Das operative Ergebnis (EBITDA) kletterte auf 51,1 (44,6) Millionen Euro. Unter dem Strich stand ein IFRS-Gewinn von 28,8 (22,2) Millionen Euro.

Facebook wählt London für Sitz des geplanten Whatsapp-Bezahldienstes

Facebook will von London aus den geplanten Whatsapp-Bezahldienst steuern. Die Wahl für den Sitz des geplanten Angebots sei auf die britische Hauptstadt gefallen, teilte die Facebook-Tochter Whatsapp mit und bestätigte damit einen Bericht der "Financial Times". Demnach sollen dafür 100 Mitarbeiter eingestellt werden.

KPMG muss Fehler bei der Prüfung von Co-op Bank büßen

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

May 08, 2019 12:34 ET (16:34 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

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