Zürich (ots) - Der Mehrheitseigentümer Walter Fust der
Industriegruppe Starrag ortet «Versäumnisse und Schwächen» von
Verwaltungsrat und Management beim Ostschweizer Maschinenbauer. Im
Gespräch mit der «Handelszeitung» erklärt der Industrielle, wie er
die Gruppe als Verwaltungsratspräsident persönlich wieder auf
Vordermann bringen will. Die Forschung müsse effizienter werden.
«Bislang hat jeder Standort Forschung und Entwicklung für sich
betrieben», sagt Fust. Im Einkauf sollen Kosten gespart werden.
«Bisher ist es in der Vergangenheit nicht gelungen, das
firmenübergeifend zu gestalten und Synergien zu heben.»
Im Vertrieb ortet Fust das grösste Manko: China sei für Starrag so
wichtig wie Mitteleuropa. «Wir haben es nicht geschafft, in China
effizient genug zu arbeiten.» Trotz sehr guten Umsätzen. Zudem habe
man den US-Markt vernachlässigt. «Wir sind jetzt dran, das zu
korrigieren.» Und die Produkte des Unternehmens müssten günstiger
werden. Fust hat das Verwaltungsratspräsidium vor zwei Wochen
übernommen.
Originaltext: Handelszeitung
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100009535
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100009535.rss2
Kontakt:
Nähere Auskunft erhalten Sie unter Tel: 058 269 22 90
Industriegruppe Starrag ortet «Versäumnisse und Schwächen» von
Verwaltungsrat und Management beim Ostschweizer Maschinenbauer. Im
Gespräch mit der «Handelszeitung» erklärt der Industrielle, wie er
die Gruppe als Verwaltungsratspräsident persönlich wieder auf
Vordermann bringen will. Die Forschung müsse effizienter werden.
«Bislang hat jeder Standort Forschung und Entwicklung für sich
betrieben», sagt Fust. Im Einkauf sollen Kosten gespart werden.
«Bisher ist es in der Vergangenheit nicht gelungen, das
firmenübergeifend zu gestalten und Synergien zu heben.»
Im Vertrieb ortet Fust das grösste Manko: China sei für Starrag so
wichtig wie Mitteleuropa. «Wir haben es nicht geschafft, in China
effizient genug zu arbeiten.» Trotz sehr guten Umsätzen. Zudem habe
man den US-Markt vernachlässigt. «Wir sind jetzt dran, das zu
korrigieren.» Und die Produkte des Unternehmens müssten günstiger
werden. Fust hat das Verwaltungsratspräsidium vor zwei Wochen
übernommen.
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