FRANKFURT (Dow Jones)--Bei der 5G-Frequenzauktion in Mainz hat sich auch am Mittwoch kaum etwas bewegt. Nach der 300. und damit letzten Runde für den Tag summierten sich die Gebote für die insgesamt 41 angebotenen Frequenzblöcke auf 5,676 Milliarden Euro, wie die Bundesnetzagentur als Veranstalterin mitteilte. Das sind 22 Millionen Euro mehr als am Dienstag.
Die Versteigerung hatte am 19. März begonnen und endet, wenn keiner der Beteiligten - Deutsche Telekom, Vodafone, O2 Telefonica und 1&1 Drillisch - mehr ein neues Angebot für mindestens einen Frequenzblock abgibt.
Die Lizenzen haben eine Laufzeit bis 2040 und sind die Basis für die Errichtung von Netzen nach dem Mobilfunkstandard 5G, der in punkto Datenmengen und Reaktionsgeschwindigkeit eine völlig neue Dimension erreicht.
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May 08, 2019 12:55 ET (16:55 GMT)
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