Der wichtigste deutsche Rüstungskonzern klagt gegen den Bund in Sachen Exportverbot, verhandelt zur Zeit über seine Beteiligung an der Leopard-Produktion und der Chef äußerte kürzlich die Ambitionen, die Geschäfte deutlich auszuweiten, indem man sich an anderen Rüstungsadressen beteiligt oder aber mit Joint-Ventures weiterkommt. Das ist schwierig, weil es nicht sehr viele Adressen dieser Art gibt, aber andererseits: Bis auf 100 Mrd. Euro neues Marktvolumen in der Europa-Nachrüstung wird das Geschäft der nächsten Jahre geschätzt. Wie kann man daran teilhaben? Eine richtige Rüstungswette, die noch nicht ausgeschöpft ist, jedoch im Timing schwer zu greifen sein dürfte.
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
© 2019 Bernecker Börsenbriefe