Anzeige
Mehr »
Login
Samstag, 11.05.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 688 internationalen Medien
Innocan Pharma News: Unfassbare Studie - LPT-Therapie bewahrt Patient vor dem Tod!
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
170 Leser
Artikel bewerten:
(0)

MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

DONNERSTAG: In Russland bleiben die Börsen wegen des "Tag des Sieges" geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (12:45 Uhr)

INDEX               Stand      +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   2.864,50   -0,79%  +14,34% 
Euro-Stoxx-50    3.382,00   -1,03%  +12,68% 
Stoxx-50         3.106,17   -0,65%  +12,54% 
DAX             12.093,09   -0,71%  +14,53% 
FTSE             7.248,96   -0,30%   +8,06% 
CAC              5.356,95   -1,12%  +13,24% 
Nikkei-225      21.402,13   -0,93%   +6,93% 
EUREX               Stand  +-Ticks 
Bund-Future        166,33      +26 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         62,08      62,12  -0,1%    -0,04  +32,3% 
Brent/ICE         70,42      70,37  +0,1%     0,05  +27,9% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.283,37   1.280,90  +0,2%    +2,47   +0,1% 
Silber (Spot)     14,82      14,85  -0,2%    -0,03   -4,3% 
Platin (Spot)    855,33     862,00  -0,8%    -6,67   +7,4% 
Kupfer-Future      2,77       2,79  -0,6%    -0,02   +5,0% 
 

Leicht nach unten geht es mit den Ölpreisen für dem Hintergrund des weiter schwelenden Handelsstreit zwischen den USA und China. Dazu kommen die verschärften Sanktionen der USA gegen den Iran. Dies könnte sich insgesamt negativ auf die Nachfrage auswirken, heißt es.

AUSBLICK AKTIEN USA

Nach der Stabilisierung zur Wochenmitte dürfte die Wall Street am Donnerstag wieder deutlicher unter Abgabedruck geraten. Die Märkte stehen dabei weiter ganz im Bann des schwelenden Handelsstreits zwischen den USA und China. Auch die Verschärfung der US-Sanktionen gegenüber dem Iran trägt nicht zur Entspannung bei den Investoren bei. Mit Spannung werde nun auf die am Donnerstag weitergehenden Handelsgespräche in Washington geschaut. Allerdings hält US-Präsident Donald Trump bislang an der Einführung neuer Strafzölle auf chinesische Waren am Freitag fest. Im Gegenzug will China die Anti-Dumping-Zölle auf aus den USA und der EU importierte Stahlrohre möglicherweise um eine "angemessene Zeitspanne" verlängern. Für den Wochenverlauf steht bei Dow & Co bereits ein Minus von jeweils rund 2 Prozent zu Buche. Auch zur Eröffnung am Donnerstag zeichnen sich weitere Verluste ab. Für etwas Abwechslung könnten die anstehenden US-Daten sorgen, wobei vor allem die Handelsbilanz für den März, auch mit Blick auf die Handelsgespräche, im Fokus stehen dürfte. Bei den Einzelwerten hat Disney mit den Zahlen für das zweite Quartal die Markterwartungen übertroffen - auch nach Ausklammerung von Gewinnen aus einer Akquisition. Nachdem die Titel nachbörslich noch leicht zugelegt hatten, geht es vor der Startglocke mit der negativen Tendenz des Gesamtmarktes um 0,5 Prozent nach unten. Für die Intel-Aktie geht es um 2 Prozent abwärts. Das Halbleiterunternehmen rechnet in den kommenden Jahren mit niedrigeren Gewinnen. Im Gefolge fallen die Aktien von Advanced Micro Devices um gut 2 Prozent.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

22:15 US/News Corp Ltd, Ergebnis 3Q

Im Laufe des Tages:

DE/Scout24 AG, Fristende für Aktien-Andienung im Rahmen der Übernahmeofferte der Investoren Hellman & Friedman und Blackstone

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
    14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 220.000 
          zuvor:    230.000 
 
    14:30 Handelsbilanz März (ursprünglich 7.5.2019) 
          PROGNOSE: -50,20 Mrd USD 
          zuvor:    -49,38 Mrd USD 
 
    14:30 Erzeugerpreise April 
          PROGNOSE: +0,3% gg Vm 
          zuvor:    +0,6% gg Vm 
          Kernrate (ohne Nahrungsmittel und Energie) 
          PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
          zuvor:    +0,3% gg Vm 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Europas Börsen notieren am Donnerstagmittag weiter mit Abgaben. Das von den US-chinesischen Handelsgesprächen ausgehende Schlagzeilen-Risiko wird von Anlegern höher eingestuft, deshalb ziehen sich die Investoren aus den risikoreichen Assets zusehends zurück. Neben den lauten Tönen auf der Internationalen Bühne hält die laufende Berichtssaison die Börsianer auf Trab. Heute ist der "Earnings-Peak", in der kommenden Woche ebbt die Nachrichtenflut von dieser Seite dann wieder ab. Die Deutsche Telekom ist im ersten Quartal 2019 mit dem Umsatz zwar stärker als am Markt erwartet gewachsen und hat ihre Jahresprognose bestätigt. Die Gewinnkennziffern blieben jedoch etwas hinter den Erwartungen zurück. Die Aktie hält sich mit Abgaben von 0,1 Prozent deutlich besser als der Gesamtmarkt. Positiv werden an der Börse die Zahlen von Heidelbergcement aufgenommen, die Aktie legt um 2,6 Prozent zu. Stahl ist momentan der Bereich, um den die Investoren einen weiten Bogen machen. Die Zahlen von Arcelormittal belegen, dass sie damit recht haben. Wegen der weltweit gefallenen Stahlpreise im ersten Quartal hat das Unternehmen einen massiven Gewinneinbruch zu verkraften. Arcelormittal verlieren 4,7 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Do, 8.10 Uhr  Mi, 17.20 Uhr   % YTD 
EUR/USD    1,1189  -0,05%        1,1196         1,1186   -2,4% 
EUR/JPY    122,96  -0,24%        123,07         123,51   -2,2% 
EUR/CHF    1,1404  -0,18%        1,1418         1,1433   +1,3% 
EUR/GBP    0,8617  +0,13%        0,8600         0,8576   -4,3% 
USD/JPY    109,90  -0,18%        109,92         110,42   +0,2% 
GBP/USD    1,2986  -0,18%        1,3020         1,3044   +1,7% 
Bitcoin 
BTC/USD  6.052,26  +2,65%      6.056,51       5.843,39  +62,7% 
 

Der Yuan wertet im Umfeld des eskalierenden US-chinesischen Handelsstreits weiter ab. Mit 6,8243 Yuan ist der Dollar mittlerweile so teuer wie zuletzt Anfang Januar. Am Vorabend hatte er noch 6,7828 gekostet. Im Gegenzug baut der als "sicherer Hafen" geltende Yen seine jüngsten Gewinne vor dem Hintergrund des wieder verschärften Handelsstreits zwischen den USA und China noch etwas aus.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die jüngste Verschärfung im US-chinesischen Handelskonflikt hat am Donnerstag an den ostasiatischen Aktienmärkten für kräftige Verluste gesorgt. US-Präsident Donald Trump hat China vorgeworfen, Vereinbarungen gebrochen zu haben und das unmittelbar vor der Fortsetzung der Handelsgespräche. "Das können sie nicht tun und sie werden dafür zahlen", sagte Trump und weiter, am Ende werde sich alles regeln. China hat seinerseits bereits mit Gegenmaßnahmen gedroht, sollten die USA ihre Ankündigung wahrmachen. Die USA wollen am Freitag die Strafzölle auf chinesische Einfuhren von 10 auf 25 Prozent erhöhen und sie in nächster Zeit möglicherweise auf weitere Produkte ausweiten, hatte Trump bereits am vergangenen Wochenende angekündigt. Gleichwohl gilt es nicht als ausgeschlossen, dass bei den Verhandlungen am Donnerstag und Freitag eine Einigung gefunden wird, zumal auch Chinas Vizepremier Liu He wieder beteiligt sein wird. Der Stimmung eher abträglich waren daneben neue Sanktionen der USA gegen den Iran. Nach dem Ölsektor und den Banken treffen sie nun auch den Bergbausektor. In dieser Gemengelage gingen die Anleger auf Nummer sicher und trennten sich von Risikopapieren wie Aktien, während sichere Häfen tendenziell gesucht waren. Der Yen baute seine jüngsten Gewinne noch ein wenig weiter aus, weil er bei Anlegern traditionell als sicherer Hafen gilt. In Tokio ging es für Yahoo Japan um 9,4 Prozent nach oben, nachdem Softbank mitgeteilt hatte, seinen Anteil an dem Unternehmen um 4 Milliarden Dollar zu erhöhen. Softbank legten um 0,7 Prozent zu.

CREDIT

Der andauernde Handelskonflikt zwischen den USA und China macht die Anleger an den Kreditmärkten zunehmend nervös. In der Folge steigen die Risikoprämien auch am Donnerstag leicht. Am deutlichsten bekamen bisher die zyklischen Sektoren, allen voran Basic Resources und Autos, die neuerlichen Handelsspannungen zu spüren. Besonders der Automobilsektor könnte nach Einschätzung der Commerzbank weiter zu kämpfen haben, da die andauernden strukturellen Veränderungen in der Industrie und künftige Handelsverhandlungen zwischen den USA und Europa belasten dürften.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Aareal Bank startet solide ins Jahr und bekräftigt Ausblick

Die Aareal Bank ist solide in das Geschäftsjahr 2019 gestartet und hat ihre Prognosen für das Gesamtjahr bestätigt. Die Erwartungen der Analysten haben die Wiesbadener erfüllt. Allerdings zeigte sich im ersten Vierteljahr ein Rückgang beim Neugeschäft im Segment Strukturierte Immobilienfinanzierungen, das 2018 und besonders im Schlussquartal geboomt habe.

Bosch erwartet 2019 leicht sinkende Rendite

Bosch rechnet angesichts unsicherer Automärkte und hoher Investitionen in Zukunftsthemen dieses Jahr mit einer leicht rückläufigen Rendite. "Bei der operativen EBIT-Rendite rechnen wir mit rund 6 Prozent", sagte Finanzvorstand Stefan Asenkerschbaumer laut Redetext während der Bilanzpressekonferenz.

Continental verdient auch unter dem Strich weniger

Belastet vom schwachen Automarkt hat Continental im ersten Quartal auch netto weniger verdient. Wie der DAX-Konzern mitteilte, brach der Gewinn um 22 Prozent auf 575 Millionen Euro ein. Der Autozulieferer hatte bereits Ende April über einen Einbruch des bereinigten operativen Gewinns um 17 Prozent berichtet. Den Ausblick für 2019 bestätigte die Continental AG.

Hapag-Lloyd wächst mit steigenden Frachtraten und -mengen deutlich

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

May 09, 2019 06:52 ET (10:52 GMT)

Die Reederei Hapag-Lloyd hat im ersten Quartal von besseren Frachtraten, höheren Transportmengen und dem im Jahresvergleich deutlich aufgewerteten US-Dollar profitiert. Der Umsatz stieg um 17 Prozent auf knapp 3,1 Milliarden Euro, wie das Unternehmen aus Hamburg mitteilte. Der operative Gewinn (EBIT) vervierfachte sich auf 214 Millionen Euro nach 51 Millionen vor Jahresfrist. Unter dem Strich blieben 96 Millionen Euro, während 2018 noch ein Verlust von 34 Millionen Euro eingefahren worden war.

Hawesko verdient wegen spätem Ostergeschäft weniger

Die Hawesko Holding AG hat im ersten Quartal dank der Übernahme von Wein & Co. den Umsatz deutlich gesteigert, beim Ergebnis aber wegen des späten Ostergeschäfts Einbußen hinnehmen müssen. Für das laufende Jahr sind die Hamburger zuversichtlich und erwarten weiteres Wachstum.

HHLA steigert Umsatz und Gewinn

Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) hat im ersten Quartal Umsatz und Ergebnis gesteigert. Der börsennotierte Teilkonzern Hafenlogistik erhöhte seinen Umsatz um 10,6 Prozent auf 339,8 Millionen Euro, und das EBIT um 26,1 Prozent auf 55,7 Millionen Euro, wie der Hafenbetreiber mitteilte. Nach Steuern und Dritten verdiente das Unternehmen mit 27,2 Millionen Euro über ein Viertel mehr als vor Jahresfrist.

Jenoptik trotz Ergebniseinbruchs zuversichtlich

Jenoptik hat im ersten Quartal deutlich weniger verdient als im Vorjahr. Dabei fielen die Einbußen stärker aus als am Markt erwartet. Der Technologiekonzern hält angesichts einer guten Auftragslage aber unverändert an der Prognose 2019 fest.

LEG Immobilien verdient dank steigender Mieten deutlich mehr

LEG Immobilien hat zum Jahresauftakt deutlich mehr verdient und erwartet weitere Wertzuwächse des Portfolios. Gestützt wurde das Ergebnis vor allem durch das organische Mietwachstum, Akquisitionseffekte sowie rückläufige laufende Zinsaufwendungen. Für das laufende Jahr ist das Unternehmen positiv gestimmt.

Rheinmetall übertrifft Erwartungen dank Rüstungsgeschäft deutlich

Gestützt von guten Rüstungsgeschäften hat Rheinmetall im ersten Quartal den Gewinn überproportional zum Umsatz gesteigert und die Markterwartungen übertroffen. Die operative Marge erhöhte der im MDAX notierte Konzern daher spürbar. Im Automotivegeschäft spührte der MDAX-Konzern zwar das schwache Marktumfeld, der Gewinnrückgang fiel aber geringer aus als befüchtet.

Schwacher Werbemarkt und Investitionen lasten auf Prosieben

Rückläufige Werbeerlöse und Investitionen haben den operativen Gewinn der Prosiebensat1 Media SE im ersten Quartal belastet. Der Umsatz legte dank des kräftigen Wachstums in der Produktions- und der Commerce-Sparte leicht zu. Unter dem Strich verdiente das Unternehmen dank niedrigeren Sondereffekte und eines verbesserten Finanzergebnisses mehr. Die Prognose, die einen operativen Ergebnisrückgang sowohl im Gesamtjahr als auch im zweiten und dritten Quartal vorsieht, bestätigte der Medienkonzern.

SAF-Holland steigert Gewinn überproportional - Ausblick bestätigt

SAF-Holland hat im ersten Quartal den operativen Gewinn überproportional zum Umsatz gesteigert und dabei die Gewinnmarge verbessert. Den Ausblick für das Gesamtjahr bestätigte der im SDAX börsennotierte Zulieferer von Truck- und Trailerkomponenten.

Autvermieter Sixt wächst weiter und spürt Expansionskosten

Der Autovermieter Sixt ist auch im ersten Quartal weiter gewachsen und hat seine Jahresziele bekräftigt. Besonders außerhalb Deutschlands florierte das Geschäft nach wie vor: Der Umsatz des Vermietungsgeschäfts im Ausland wuchs um 26 Prozent. Allerdings hinterlassen die Mehrkosten für die Auslandsexpansion, die Anlaufphase der Mobilitätsplattform Sixt One und die weitere Digitalisierung deutliche Spuren beim Ergebnis.

Talanx bestätigt nach gutem Jahresauftakt den Ausblick

Der Versicherungskonzern Talanx hat im ersten Quartal von Wachstum in allen Geschäftsbereichen profitiert. Die Prämieneinnahmen und der Gewinn legten deutlich zu. Die Prognose für das laufende Jahr bestätigte der SDAX-Konzern.

Telefonica Deutschland liefert starken Jahresstart

Telefonica Deutschland hat einen starken Jahresstart erzielt und den Ausblick für 2019 bekräftigt. Der Telekomdienstleister konnte im ersten Quartal sowohl im Mobilfunk- als auch im Festnetzgeschäft Neukunden gewinnen. Die operative Marge zog spürbar an, was aber auch auf einen Bilanzierungseffekt zurückzuführen war.

Arcelormittal verzeichnet starken Gewinneinbruch

Arcelormittal hat wegen der weltweit gefallenen Stahlpreise im ersten Quartal einen massiven Gewinneinbruch zu verkraften. Der Nettogewinn ging von 1,2 Milliarden Dollar im Vorjahr auf 414 Millionen zurück, während der Umsatz mit 19,2 Milliarden Dollar weitgehend unverändert blieb, wie der weltgrößte Stahlhersteller mitteilte.

BT Group verdient vor Steuern etwas mehr - Dividende stabil

Die BT Group plc hat im Geschäftsjahr 2018/19 Einbußen beim Umsatz hinnehmen müssen, das Ergebnis vor Steuern jedoch erhöht. An die Aktionäre soll eine gegenüber dem Vorjahr stabile Dividende von 15,4 Pence je Aktie gezahlt werden. Auch im kommenden Geschäftsjahr soll die Dividende unverändert bleiben. Das Ziel für den Ausbau des Glasfasernetzes wurde erhöht.

Unicredit dank Sondereffekt und niedrigen Kosten mit Milliardengewinn

Die italienische Großbank Unicredit hat ihren Gewinn im ersten Quartal trotz eines Einnahmenrückgangs deutlich gesteigert. Die Auflösung von Rückstellungen nach einer Einigung mit den US-Behörden und niedrigere Kosten trugen zum Gewinnwachstum bei. Das Ergebnis lag über den Erwartungen. Der Nettogewinn kletterte um ein Viertel auf 1,4 Milliarden Euro. Analysten hatten im Factset-Konsens mit 1,3 Milliarden gerechnet.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros

(END) Dow Jones Newswires

May 09, 2019 06:52 ET (10:52 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

Lithium vs. Palladium - Ist das die Chance des Jahrzehnts?
Sichern Sie sich den kostenlosen PDF-Report! So können Sie vom Boom der Rohstoffe profitieren.
Hier klicken
© 2019 Dow Jones News
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.