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(1)

Original-Research: MagForce AG (von GBC AG): -2-

DJ Original-Research: MagForce AG (von GBC AG): Vorstandsinterview

Dow Jones hat von EQS/DGAP eine Zahlung für die Verbreitung dieser Pressemitteilung über sein Netzwerk erhalten.

Original-Research: MagForce AG - von GBC AG 
 
Einstufung von GBC AG zu MagForce AG 
 
Unternehmen: MagForce AG 
ISIN: DE000A0HGQF5 
 
Anlass der Studie: GBC-Vorstandsinterview Empfehlung: Vorstandsinterview 
Kursziel: - 
Letzte Ratingänderung: 
Analyst: Cosmin Filker 
 
Die auf dem Gebiet der Nanomedizin mit Fokus auf der Therapie von bösartigen 
Gehirntumoren (Glioblastom) und Prostatakrebs spezialisierte MagForce AG hat 
in den vergangenen Monaten weitere Fortschritte erzielt. Derzeit verfügt die 
Gesellschaft über eine EU-weite Zertifizierung für die Glioblastombehandlung 
und strebt darüber hinaus an in den USA die Zulassung für die Behandlung von 
Prostatakrebs zu erhalten. Der GBC-Analyst Cosmin Filker hat mit dem 
MagForce-Vorstandvorsitzenden Dr. Ben Lipps über die aktuelle 
Unternehmensentwicklung gesprochen. 
 
Cosmin Filker: Anfang 2018 haben Sie von der FDA die Genehmigung zur 
Durchführung einer klinischen Studie für die Behandlung von Prostatakrebs 
erhalten und im Juli 2018 wurde bereits der erste Patient rekrutiert. Wie 
ist Ihre Einschätzung zum aktuellen Studienverlauf? 
 
Dr. Ben Lipps: Die Studie, auf die Sie sich beziehen, ist unsere pivotale, 
mehrstufige, einarmige Studie, die bis zu 120 Männer einschließen wird. 
Ziel der Studie ist zu zeigen, dass die NanoTherm Therapie karzinogene 
Läsionen der Prostata mit minimalen Nebenwirkungen lokal zerstören kann. 
 
Zum Hintergrund: dies ist das erste Mal, dass MagForce die NanoTherm 
Therapie als fokale Behandlung einsetzt. Obwohl die NanoTherm Therapie den 
Status eines 'Medical Device', also eines Medizinprodukts, erhalten hat, 
hatte die FDA im Jahr 2015 unsere Nanopartikel vorerst als Arzneimittel 
eingestuft. Daher haben wir 2016 und 2017 die Studien, die bereits 10 Jahre 
zurücklagen, wiederholt und an die neusten FDA-Standards für präklinische 
Studien angepasst. Mithilfe dieser neuen Studien konnte MagForce der 
Zulassungsbehörde nachweisen, dass die Nanopartikel an der Injektionsstelle 
verbleiben und nicht im Körper des Patienten umherwandern. Somit konnten wir 
zeigen, dass auch unsere NanoTherm Partikel als 'Medical Device' und nicht 
als Arzneimittel klassifiziert werden können, im Gegensatz zu einer 
Klassifizierung als Arzneimittel, was eine jahrelange, sehr aufwändige 
Zulassungsstudie zur Folge gehabt hätte. Unsere Nanopartikel sind derzeit 
die einzigen Nanopartikel mit diesem Status. 
 
Die US-amerikanische Zulassungsbehörde FDA hat uns nach eingehender 
Überprüfung aller Sicherheits- sowie der neuen präklinischen Daten, die 
MagForce im Laufe der Jahre 2016 und 2017 zur Verfügung gestellt hatte, den 
Antrag auf Investigative Device Exemption (IDE) genehmigt. Damit konnten wir 
im Juli 2018 an der ersten Klinik mit der Patientenrekrutierung beginnen. 
Das war ein wichtiger Meilenstein für MagForce auf dem Weg unsere innovative 
Therapie zur Behandlung von Prostatakrebs für Patienten verfügbar zu machen. 
Im Rahmen der ersten Stufe dieser klinischen Studie haben wir uns die 
erforderliche Zeit genommen und uns bei unserer Arbeit in den letzten 
Monaten darauf konzentriert, die NanoTherm Partikel präzise in die 
Zielregion der Prostata der Patienten zu injizieren. 
 
Vor diesem Hintergrund hat MagForce mit höchster Sorgfalt an der 
Quantifizierung des Effekts der Perfusion [Anm. des Analysten: Durchfluss 
von Flüssigkeiten durch Organe und Gewebe] der Prostata gearbeitet und den 
Instillationsprozess für unsere Nanopartikel mithilfe der modernsten derzeit 
verfügbaren Biopsie-Technologie optimiert. Um sicherzustellen, dass alle 
Studienärzte das gleiche Verfahren für die Einbringung der Nanopartikel 
anwenden, haben wir dieses standardisiert. Aufgrund unserer bisherigen 
Arbeit sind wir zuversichtlich, mit dem erfolgreichen Abschluss der ersten 
Stufe der Studie zeigen zu können, dass es nur minimale, mit der Behandlung 
verbundene Nebenwirkungen gibt, die gut verträglich sind und denen gleichen, 
die üblicherweise in Verbindung mit Biopsien auftreten. 
 
Cosmin Filker: Sind haben bereits erwähnt, dass Sie den Behörden zeigen 
mussten, dass Sie die Nanopartikel präzise in die Läsionen einbringen 
können. Können Sie das näher erläutern? 
 
Dr. Ben Lipps: Sehr gerne. Vor 10 Jahren stand noch keine Technologie zur 
Verfügung, die gezielte Biopsien ermöglichte. Heute verwenden wir modernste 
Technologien, wie zum Beispiel MRT-Ultraschall-Fusionsbiopsien, um die 
NanoTherm Partikel in die Prostata einzubringen; nur, dass wir dafür eine 
andere Injektionsnadel verwenden. Im Gegensatz zu den Studien, die vor mehr 
als 10 Jahren in Deutschland durchgeführt wurden und bei denen die gesamte 
Prostata behandelt wurde, ist jetzt das Ziel, die Nanopartikel auf die 2-4 
ml des mutmaßlich krebsartigen Gewebes, also die Läsion, zu begrenzen. 
Für diese fokale Anwendung kommt eine sehr langsame 
Instillationsgeschwindigkeit zur Anwendung, nämlich etwa fünfmal langsamer 
als die in den alten Studien mit der gesamten Prostata, damit die NanoTherm 
Partikel am Ort der Einbringung konjugieren können. Hierdurch wird 
sichergestellt, dass die Partikel in dieser Region verbleiben. Bei den 
bisherigen Behandlungen haben wir gezeigt, dass die NanoTherm Partikel für 
die Ablationsbehandlung mit diesem minimalinvasiven Verfahren gezielt in den 
Wirkort eingebracht werden können. 
 
Cosmin Filker: Demnach wird der ursprüngliche Zeitplan einer Marktzulassung 
bis Ende 2019 nicht aufrecht zu halten sein? Wie könnte ein aktualisierter 
Zeitplan aussehen? 
 
Dr. Ben Lipps: Nach der intensiven Arbeit der letzten Monate, halten wir es 
derzeit nicht für realistisch, die NanoTherm Therapie in den USA noch im 
Geschäftsjahr 2019 auf den Markt zu bringen. Bedenken Sie bitte, dass es das 
erste Mal ist, dass so ein innovativer, fokaler Behandlungsansatz zur 
Zerstörung der Prostatakrebsläsionen an Patienten in den USA getestet wird. 
Die Behandlung der ersten zehn Patienten gebietet äußerste Sorgfalt, da 
wir gleichzeitig das Vorgehen hinsichtlich der Behandlung der Patienten in 
der nächsten Stufe der Studie, die dann ca. 100 Patienten umfassen wird, 
definieren. Dieser Prozess kann und sollte im Interesse der Ärzte und 
vor allem der Patienten nicht vorschnell betrieben werden. 
 
2019 werden wir jedoch bereits damit beginnen, ambulante NanoActivator 
Stühle in ausgewählten urologischen Zentren mit sogenannten 'Active 
Surveillance Programmen' einzuführen. Damit können Ärzte die Anwendung 
der NanoTherm Therapie an Phantom-Modellen trainieren, wie es bei neuen 
urologischen Verfahren gängig ist. Mein neues Ziel für die Markteinführung 
ist 2020. Diese Verzögerung ist in erster Linie auf den zusätzlichen Aufwand 
zurückzuführen, den MagForce unternehmen musste, um unsere Nanopartikel als 
'Medical Device' klassifizieren zu können - wie gesagt, im Gegensatz zu 
einer Klassifizierung als Arzneimittel, was eine jahrelange, sehr aufwändige 
Zulassungsstudie zur Folge gehabt hätte. Unsere Nanopartikel sind derzeit 
die einzigen Nanopartikel mit diesem Status. 
 
Cosmin Filker: Die Patientenrekrutierung spielt eine zentrale Rolle. Sind 
Sie zuversichtlich, die gewünschte Anzahl an Prostatakrebspatienten 
erfolgreich aufnehmen zu können? 
 
Dr. Ben Lipps: Ja, absolut. Wie bereits erwähnt, haben wir die 
Patientenrekrutierung nun auf drei urologische Fachzentren ausgedehnt - die 
Texas Urology Group, die University of Texas, San Antonio und die University 
of Washington, Seattle. Alle drei Zentren rekrutieren derzeit aktiv 
männliche Patienten im Alter zwischen 40 und 85 Jahren, bei denen 
Prostatakrebs mit mittlerem Risiko diagnostiziert wurde, die dann im Rahmen 
der Studie an einem der beiden US-amerikanischen Studienzentren behandelt 
werden, am Medical Center der University of Washington in Seattle und dem 
CHRISTUS Santa Rosa Hospital - Medical Center in San Antonio. Es freut uns 
sehr, dass wir bei der Rekrutierung mit solch angesehenen Partnern mit ihrer 
großen Reichweite zusammenzuarbeiten. 
 
Wir planen zeitnah ein drittes Studienzentrum im Osten der USA einzurichten. 
Das Krankenhaus- und Klinik-Netzwerk der University of Washington (UW) 
Medicine Group allein reicht von Olympia bis nach Bellingham, Washington - 
ein Einzugsgebiet, in dem fast 6 Millionen Menschen leben. Durch das 
erweiterte Netzwerk der UW Medicine Group, zum Beispiel durch 
Partnerschaften mit der Seattle Cancer Care Alliance / dem Fred Hutchinson 
Cancer Research Center, eines der zehn führenden Krebsforschungszentren in 
den USA, und der Bereitschaft der Patienten, für Krebsbehandlungen zu reisen, 
 ist diese Zahl noch deutlich höher. 
 
Eine erste Auswertung der elektronischen Patientenakten der UW Medicine 
Group hat ergeben, dass derzeit rund 30.000 Patienten, bei denen ein 
Prostatakarzinom diagnostiziert wurde, von UW betreut werden. Dazu kommen 
die Regionen San Antonio / Austin und Südtexas, die mit knapp 6 Millionen 
Menschen ein ähnlich großes Einzugsgebiet umfassen. 
 
Die Behandlung im Rahmen der nächsten Stufe unserer Studie erfordert 
voraussichtlich einen eintägigen Aufenthalt in einem der Studienzentren mit 
unserem NanoActivator Gerät. Daher können in dieser Phase zusätzlich zu den 
Patienten aus den unmittelbaren Einzugsgebieten rund um die NanoActivator 
Zentren, Patienten landesweit rekrutiert werden. 
 
Cosmin Filker: Für die Behandlung von Glioblastom ist die 
MagForceTechnologie in Europa bereits zertifiziert. Kürzlich haben Sie die 
Installation des ersten mobilen Behandlungszentrums in Polen bekannt 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

May 09, 2019 17:09 ET (21:09 GMT)

gegeben. Wie ist die Resonanz bisher? 
 
Dr. Ben Lipps: Unmittelbar nachdem wir Ende 2015 / Anfang 2016 mit der 
kommerziellen Behandlung von Patienten in Deutschland begonnen haben, haben 
wir ein erhöhtes Interesse an der Therapie seitens Patienten aus Polen 
festgestellt. Etwa 40% der über 700 Patientenanfragen, die uns im Jahr 2018 
erreichten, stammen aus Polen. Dass wir nun einen NanoActivator in Polen 
haben, bedeutet für polnische Patienten eine deutlich geringere 
wirtschaftliche Belastung, da alle medizinischen Kosten, die nicht mit 
NanoTherm im Verbindung stehen, erstattet werden und Patienten in ihrem 
Heimatland behandelt werden können. 
 
Folglich müssen nur die Kosten für die NanoTherm Therapie von den Patienten 
selbst getragen oder durch Crowdfunding-Initiativen finanziert werden, bis 
MagForce die Kostenerstattung für die NanoTherm Therapie in Polen erwirken 
kann. 
 
Cosmin Filker: Wie sieht ihre weitere Roll-Out-Strategie in Europa und in 
Deutschland aus? 
 
Dr. Ben Lipps: Aufgrund der Aggressivität von Glioblastomen steht nur ein 
schmales Zeitfenster für die Behandlung zur Verfügung. Damit Patienten von 
unserer NanoTherm Therapie profitieren können, ist die rechtzeitige 
Verfügbarkeit ein entscheidender Faktor. Aus diesem Grund ist das Ziel 
unseres europäischen Roll-Out-Planes, Behandlungszentren in ausgewählten 
europäischen Ländern einzurichten, um Patienten die Möglichkeit zu geben, in 
ihrem jeweiligen Heimatland behandelt zu werden. Durch unsere mobilen 
Behandlungszentren sind wir in der Lage, NanoActivator Geräte schneller und 
kostengünstiger zu platzieren durch die Vermeidung von langwierigen 
Umbauarbeiten und einer einfachen Integration in die vorhandene 
Klinikinfrastruktur. Obwohl der Großteil aller Patientenanfragen aus 
Polen stammt, verzeichnen wir auch in Italien und Spanien ein hohes 
Interesse und stehen derzeit in beiden Ländern in Verhandlungen mit 
interessierten Kliniken. Darüber hinaus freuen wir uns mitteilen zu können, 
dass weitere deutsche Kliniken großes Interesse an unserer NanoTherm 
Therapie haben und wir gehen davon aus, auch in Deutschland ein weiteres 
Behandlungszentrum zu eröffnen. 
 
Cosmin Filker: Inwiefern ist die Kostenübernahme durch die Krankenkassen in 
Europa und in den USA maßgeblich für den Einsatz der 
MagForce-Technologie? 
 
Dr. Ben Lipps: Die Erstattung der Kosten ist natürlich ein wichtiger Faktor 
bei der Entscheidung für einen Behandlungsplan. Die Kostenerstattung in 
Deutschland wurde bisher in einem langwierigen Prozess für jeden Patienten 
und Fall individuell erwirkt. Wie bereits bekannt gegeben, verfügen wir nun 
über ausreichend Fälle, so dass die Behandlungszentren ihre Budgets mit den 
Krankenkassen verhandeln können. Diese Verhandlungen laufen derzeit und wir 
unterstützen die Kliniken in jeder Hinsicht, um das bestmögliche Ergebnis zu 
erreichen und den Erstattungsprozess zu erleichtern. 
 
Cosmin Filker: Sie haben mit der Europäischen Investitionsbank (EIB) eine 
Finanzierungsvereinbarung in Höhe von insgesamt 35 Mio. EUR abgeschlossen. 
Ist damit die Finanzierung bis zum umfassenden Markteintritt in den USA und 
in Europa sichergestellt? 
 
Dr. Ben Lipps: Im Laufe der letzten zwei Jahre haben wir erfolgreich die 
Finanzierung gesichert, um MagForce durch entscheidende 
Wertsteigerungspunkte zu führen und unsere Strategie umzusetzen. Darüber 
hinaus gewährt uns die EIB-Finanzierung die finanzielle Flexibilität, um 
unsere Ziele zu erreichen. Dennoch würde ich finanzielle Transaktionen nie 
rigoros ausschließen, da wir auch weiterhin flexibel bleiben müssen und 
alle Optionen in Betracht ziehen werden, um nachhaltig operativ erfolgreich 
zu sein. 
 
Cosmin Filker: Zum Abschluss eine weitere Frage für Investoren mit einem 
langfristigen Anlagehorizont: Wo sehen Sie die MagForce AG in fünf Jahren? 
 
Dr. Ben Lipps: Nach den ermutigenden bisherigen Erfahrungen aus unserer 
pivotalen Studie in den USA, bleibt unser Vertrauen in das Potential der 
NanoTherm Technologie und deren einzigartige therapeutische Einsetzbarkeit 
ungebrochen stark. Ich bin zuversichtlich, dass wir, nach erfolgreicher 
Zulassung in den USA, in fünf Jahren Umsätze von über 200 Millionen Euro bei 
einer sehr günstigen EBITDA-Marge erzielen können. 
 
Cosmin Filker: Dr. Lipps, ich bedanke mich für das Gespräch. 
 
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden: 
http://www.more-ir.de/d/17947.pdf 
 
Kontakt für Rückfragen 
Jörg Grunwald 
Vorstand 
GBC AG 
Halderstraße 27 
86150 Augsburg 
0821 / 241133 0 
research@gbc-ag.de 
 
Offenlegung möglicher Interessenskonflikte nach § 85 WpHG und Art. 20 MAR. 
Beim oben analysierten Unternehmen ist folgender möglicher 
Interessenkonflikt gegeben: (5a,5b,11); Einen Katalog möglicher 
Interessenkonflikte finden Sie unter: 
http://www.gbc-ag.de/de/Offenlegung.htm  
Datum (Zeitpunkt) Fertigstellung: 06.05.19(09:33 Uhr) Datum (Zeitpunkt) 
erste Weitergabe: 06.05.19(11:00 Uhr) 
 
=------------------übermittelt durch die EQS Group AG.------------------- 
 
Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist alleine der Herausgeber bzw. 
Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung 
oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte. 
 
 

(END) Dow Jones Newswires

May 09, 2019 17:09 ET (21:09 GMT)

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